Die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Neulich bekam ich eine Mail von einer Frau, die schon vor längerer Zeit bei mir angefragt hatte, ob es ein Kraut gäbe, dass ihr helfe, wieder schwanger zu werden, nachdem sie ihr erstes Kind in der frühen Schwangerschaft verloren habe. Nun schreibt sie mir:
„Liebe Doris, erinnerst du dich, als ich dir letztes Jahr schrieb […].? Daraufhin habe ich deine Blutreinigungskur gemacht und danach fleißig Storchschnabeltee getrunken. Und was soll ich sagen, genau ein Jahr später war diese kleine Seele wieder in mir und kam im August gesund und munter zu Hause auf die Welt ☺️. Ich bin so dankbar, dass du mit deinem Kräuterwissen und Büchern in mein Leben getreten bist.“ Auch wenn viele es für ein Märchen halten, dass der Storchschnabel (Geranium robertianum) tatsächlich eine Schwangerschaft bewirken können soll, wir Kräuterfrauen wissen, dass er dazu in der Lage ist.Denn in ihm steckt das Krafttier des Storches. Zeigt doch der Storchschnabel in der Form der Früchte so deutlich, wofür diese Pflanze verwendet werden kann. Schließlich ist die Botschaft des Storches der Neuanfang und die Wiedergeburt. Und überhaupt: Jeder weiß doch, dass der Storch die Kinder bringt .
Storch, Storch, guter
bring mir ’nen Bruder,
Storch, Storch, bester,
bring mir `ne Schwester.
Hanns Bächtold-Stäubli
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich vor fünfundzwanzig Jahren gerade meinen Kräuterladen eröffnet hatte, ich das erste Mal einer Kundin den Rat gab, Storchschnabeltee zu trinken und diese dann auch prompt schwanger wurde. Ich muss zugeben, ich war damals genauso überrascht wie sie.
Seither habe ich schon vielfach dieses Kraut empfohlen, stets mit dem Hinweis, dass möglichst beide Partner den Tee trinken und zusätzlich unten beschriebene Maßnahmen durchführen. Und ja: So manches Paar ist der Kinderwunsch dank des Storchschnabels erfüllt worden.
Tatsächlich ist die Volksheilkunde mit der Gabe des Storchschnabels bei Kinderwunsch so erfolgreich, dass auch die Wissenschaftler aufmerksam wurden. Zwar gibt es, soweit ich weiß, bis heute keine Studien zu diesem Thema, doch lassen die Inhaltsstoffe des Storchschnabels vermuten, dass die Erfolge auf die lymphreinigenden, blutreinigenden und entgiftenden Inhaltsstoffe sowie auf seine vielen Spurenelemente und Mineralien, die eventuelle Mangelzustände ausgleichen, zurückzuführen sind.
Der Storchschnabel ist bekannt als „Kindermacher der Volksmedizin“, wie Margret MADEJSKY (2000) ihn nennt. Diese Anwendung ergibt sich aus der mythologischen und sichtlich erkennbaren Verbindung zum Storch als Vermittler der Kinderseelen aus der Anderswelt.
„Auch das Herausziehen von seelischen Giften mag das menschliche Wesen offener, entspannter und empfangsbereiter machen“, schreibt Svenja ZUTHER (2010). „Vielleicht ist es aber doch die Verbindung zum Storch und seinem Mythos von einem Andersweltboten und Seelengeleiter, der ausschlaggebend für die Wirkung der ihm wesensverwandten Pflanze ist.“ Sie fragt uns: „Brauchen wir nicht doch solche Geschichten, wie die vom Storch, der die Kinderseelen aus dem Reich der Frau Holle bringt, als notwendige Ergänzung unserer nüchternen Vorstellungen vom Wunder des Lebens?“
Mögliche Ursachen der Kinderlosigkeit
Meine Freundin, Kräuterfrau und Heilpraktikerin, Birgit Schneider (www.eben-gesund.de) schreibt in einem Essay über den Frauenmantel, dass die Ursache für eine Kinderlosigkeit sehr vielschichtig sein kann. Bei Frauen können Erkrankungen der Eileiter, Endometriose, Probleme mit dem Eisprung oder auch hormonelle Störungen die Empfängnis beeinträchtigen. „Der präzise Ausgleich von Hormonen ist entscheidend für einen normalen Menstruationszyklus und die Produktion von Spermien.“ Hormonelle Störungen bei Frauen, etwa durch das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), können die Ovulation beeinträchtigen. Das Post-Pill Syndrom, Myome, Endometrioseherde oder Eileiterverklebungen können eine Schwangerschaft verhindern. Auch Pseudoöstrogene, die beispielsweise in Plastik, Trinkwasser und Kosmetik vorkommen, Pille, Spirale und andere Medikamente werden ursächlich diskutiert. Zunehmend beobachten wir auch den Konsum von E-Zigaretten, die auch Nikotin und/ oder Aromen enthalten. Das scheint ein neuer Trend zu sein und viele glauben, dass sie ja nicht richtig rauchen.
Bei Männern kann ein Ungleichgewicht an Hormonen wie Testosteron die Spermienproduktion beeinflussen. Es können Faktoren wie niedrige Spermienqualität oder Anomalien in der Spermienproduktion zu Schwierigkeiten bei der Befruchtung führen. In etwa 30% aller Fälle von Fruchtbarkeitsproblemen bei Männern lassen sich organische Ursachen feststellen, wie beispielsweise nicht durchgängige Samenleiter, oder eine durchgemachte Orchitis, allgemein
bekannt als Mumps. Ein Mangel an Testosteron oder die Einnahme bestimmter Medikamente, können zu Problemen bei der Zeugungsfähigkeit führen. Auch wichtig für die Spermienproduktion ist die Temperatur der Hoden, so sollten sie nicht in zu enger Kleidung eingeengt werden.
Die Natur und die Heilpflanzen
können Frauen und Männer unterstützen.
Mein Therapievorschlag
Reinigung des Nests
Das Erste, was Frauen, die sich ein Kind wünschen, unternehmen sollten, ist eine gründliche Reinigungskur des Körpers. Der alte Landarzt, bei dem ich damals als Arzthelferin arbeitete, sagte stets, dass erst einmal das „Nest gesäubert“ werden müsse, ehe sich ein Kind darin wohlfühlt.
Nehmt Euch drei Monate „frei“ vom Kinderwunsch und kümmert Euch nur um Eure Reinigung. In dieser Zeit solltet Ihr wegen der Giftausschüttung auch nicht schwanger werden. Denn neben den eigentlichen Stoffwechselabbauprodukten ist der Körper oft durch viele Umweltgifte hoch belastet und der Körper sorgt sozusagen selbst dafür, in so einem Zustand nicht schwanger zu werden.
Eine Reinigung Eures Körpers könnte zunächst mittels einer Entschlackungs-Tee-Kur erfolgen. Noch viel wirksamer aber reinigt und entgiftet eine Änderung der Ernährungsweise. Wärmebehandelte Milchprodukte und ein Kohlenhydratüberschuss in der täglichen Nahrung (vor allem Getreide) sollten reduziert, am besten ganz weggelassen werden und stattdessen durch buntes Gemüse und so viel Grün wie möglich – am allerbesten roh! – ersetzt werden. Übrigens weiß man, dass Rohköstlerinnen in der Regel leichter schwanger werden und eine leichtere Geburt haben (BURGER, 1997). In grünen Blättern sind viele Hormonvorstufen enthalten, aus denen sich der Körper alles heraussuchen und passend zusammenbauen kann, was er für ein harmonisches Gleichgewicht der Hormone braucht. Zudem gleichen sie eventuelle Mangelzustände von zum Beispiel Spurenelementen aus, versorgen den Körper mit reichlich Biophotonen und Sauerstoff und entgiften und reinigen den Körper besser als alles andere.
Regulierung des Zyklus
Der zweite wichtige Aspekt ist die Regulierung des Zyklus. Frauen empfangen leichter, wenn der Eisprung zu Vollmond stattfindet. In alten Zeiten, als die Menschen noch draußen lebten, hatten die Frauen stets zu Vollmond ihren Eisprung und bluteten dann zum Neumond. Heute ist durch das künstliche Licht und die nicht richtig dunklen Nächte durch Straßenlaternen alles durcheinandergeraten, die Sinne spüren nicht mehr, wann Vollmond ist. Mit Hilfe der „Lunazeption“ und der Unterstützung von Kräutern kann der Zyklus eingestellt werden.
Auch Menstruationsunregelmäßigkeiten, wie zu starke oder zu schwache Blutungen, können sich hierdurch harmonisieren.
Lunazeption: Nachts den Schlafplatz völlig verdunkeln, außer den Tag vor dem Neumond, den Neumondtag und den Tag danach. In diesen drei Tagen sollte der Schlafplatz etwas erhellt sein, z.B. durch ein „Wächterlämpchen“.
Dazu stets in der zweiten Hälfte einmal täglich eine Tasse Frauenmantel-Tee (Alchemilla vulgaris) trinken und zu den drei Tagen Neumond eine Tasse Beifuß-Tee (Artemisia vulgaris). Der Beifuß dient als Impulsgeber für die Blutung. Der Zyklus stellt sich dann meist nach einigen Monaten so ein, dass frau zum Vollmond den Eisprung hat und zum Neumond die Blutung.
Pflanzenhormone
Der dritte wichtige Punkt ist die Unterstützung des Zyklus mittels pflanzlicher Hormone. Diese schenken wir dem Körper in Form von reichlich pflanzlichen Hormonvorstufen, damit der Körper alles zur Verfügung hat, um sich die Hormone, die er braucht, selbst bauen zu können. Das beste Komplettpaket dafür sind aus meiner Sicht „Grüne Wasser“, in denen alles enthalten ist, was der Körper braucht (Rezept siehe unten). Vermutlich sind auch im Storchschnabel pflanzliche Hormone enthalten, auf jeden Fall aber reichlich hormonelle Vorstufen und Inhaltsstoffe, die zum körpereigenen Bau der richtigen Hormone gebraucht werden.
Normalerweise ist in der zweiten Hälfte des Zyklus der Progesteronspiegel erhöht, der dann auch die Schwangerschaft erhält. Frauenmantel zum Beispiel gehört zu den Pflanzen, aus denen sich der Körper Progesteron herstellen kann. Zur Unterstützung könnt Ihr zusätzlich in der zweiten Hälfte des Zyklus Frauenmantel-Tee trinken, je nach Hormonmangel 1-2 Tassen täglich.
Seelische Unterstützung
Ich selbst kann sehr gut verstehen, wie es geschehen kann, dass frau schließlich nur noch im 14-Tage-Rhythmus lebt: Nach der Blutung die Hoffnung auf den Eisprung und dann muss der Partner genau zum richtigen Tag auch parat stehen, dann die vierzehn Tage der Hoffnung und die tiefe Trauer, wenn das Blut wieder fließt. Durch meinen verzweifelten Wunsch, schwanger
zu werden, lebte ich irgendwann nur noch in der Zukunft, weit weg vom Jetzt. Natürlich litt auch die Lust am Liebesspiel darunter. „Kaum etwas steht einer natürlichen Empfängnis mehr im Wege als ein zwanghafter Kinderwunsch, ein verlorenes Selbstwertgefühl und der termingerechte Pflichtgeschlechtsverkehrt“, schreibt Margret MADEWSKY (2000) in ihrem Buch „Alchemilla – eine ganzheitliche Kräuterheilkunde für Frauen“.
Pflanzen können uns mit ihrem lichtvollen Wesen helfen, uns wieder in unsere Mitte zu bringen, ins Jetzt, in die Verbundenheit, dorthin, wo Liebe, Lust und Leidenschaft liegen, dorthin, wo das Denken endlich aufhört – in die Hingabe an das, was ist.
Margret Madewsky schreibt: „In meiner Frauenpraxis lerne ich immer wieder Frauen kennen, die an der sogenannten psychischen Sterilität leiden. Der fixe Kinderwunsch kann wie ein Knoten wirken, der die Gebärmutter zuschnürt.“ Weiter schreibt sie: „So viele Paare quälen sich, und die Ehen zerrütten allmählich, weil sich alle Gedanken nur noch um das Kinderkriegen drehen und weil nicht mehr die Lust, sondern computergesteuerte Thermometer anzeigen, ob die Liebesampel gerade auf Grün oder Rot steht!“
Sie rät deshalb: „Eigentlich sollte man all diese Paare gleich an Mutter Natur überweisen, damit sie von ihr das Empfangen und das Lebenschenken lernen. An heiligen Quellen sollten sie sich reinigen, um auf weichen Moospolstern gebettet, den heiligen Akt zu vollziehen.“
Die Natur ist die beste Heilerin –
Bewegung, frische Luft und Quellwasser.
Nur zu oft geht es vor allem darum, dem ewigen Denken entgegenzuwirken, die Menschen wieder zu erden und sie mit der Natur in Kontakt zu bringen, damit sie ihre Lebenskraft und Liebeslust wiederfinden.
Rituale
Magret Madejsky erzählt von einer Fruchtbarkeitsquelle, die am Sonnenberg bei Goldrain im Vinschgau (Südtirol) gelegen ist. Frauen oder die Paare sollen eine Zeit lang täglich „Fruchtbarkeit spendendes Schüssliwasser“ trinken. Sogar in scheinbar aussichtslosen Fällen solle dieses Wasser den Kindersegen bewirkt haben.
Der Weg zur Quelle ist steil und führt an der „Fruchtbarkeitsrutsche von Castelfeder“ vorbei, einem von unzähligen Rutschpartien blank gewetztem Heilstein, der ebenfalls den Kindersegen bringen soll.
In alten Zeiten wussten die weisen Kräuterfrauen, dass die Kraft einer Pflanze sich auf den Menschen überträgt, wenn sie als Amulett getragen wird. Deshalb sollten die Frauen, die sich ein Kind wünschen, den Storchschnabel um den Hals tragen. Dann wirkt sich die Kraft des Storches, dessen Wesen im Storchschnabel lebt, auf die Frau aus.
Ist was dran an diesen alten Bräuchen? Wir mögen heute mit dem Kopf schütteln über solche urigen Methoden. Völkerkundler berichten jedoch, dass „kurioserweise bei allen Völkern auf der Welt Heilkräuteramulette getragen werden, und überall ist man von der positiven Wirkung überzeugt“ (STORL, 1996). Tatsächlich entdeckten Wissenschaftler, dass wohl etwas dran ist, an diesen Ritualen. Denken wir nur an die Kirlian-Fotografie, der Hochfrequenzfotografie durch den Armenier Semjon Kirlian oder die Messungen des Quantenphysikers Fritz-Albert
POPP (2006), der erstmals die Ausstrahlung von Lichtfrequenzen lebender Zellen messen konnte (Biophotonenstrahlung). Selbst getrocknete Kräuter „leuchten“ noch, weil sie das aufgenommene Sonnenlicht speichern können. Jeder lebende Organismus ist von einem elektronischen Strahlenkranz umgeben. Dieses Licht liegt im UV-Wellenbereich und ist für unsere Augen normerweise nicht sichtbar, doch es gibt Menschen, die Sehzellen besitzen, mit denen sie UV-Lichtbereiche sehen und „Auren“ wahrnehmen können. „Beim Tragen eines Kräuteramulettes“, so schreibt der Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl, „durchdringen und beeinflussen sich die Auren oder Kraftfelder des menschlichen Trägers und der Pflanzen gegenseitig. Meist wird der Anhänger an einem Halsband direkt über dem Thymus, dem ‚Gehirn des Immunsystems‘, getragen.“
Die ganz feinen energetischen Schwingungen, die die Pflanze ausstrahlen, haben für mein Empfinden ganz sicher Einfluss auf den Menschen und lassen ihm heilende Informationen zukommen.
Ob Amulette oder Rituale – ich führte alles durch, was ich nur finden konnte, um endlich schwanger zu werden. Über einige teils recht lustige Rituale muss ich noch heute schmunzeln, doch haben sie mir immer wieder große Hoffnung gemacht. Allerdings haben sie mir kein Kind geschenkt. Gott hatte für mich offenbar einen anderen Lebensweg vorgesehen. Denn er schenkte mir stattdessen die Heilung des Kontaktes zu meinem inneren Licht. Damit einher ging die heilsame Verbundenheit zu meiner Intuition, die mich meine Berufung erkennen ließ, die noch heute überbordende Freude in mir hochsprudeln lässt. Der Storch schenkte mir also ein Kind im übertragenen Sinne, er schenkte mir das, wofür er ebenfalls steht: einen Neuanfang.
Therapievorschlag (Rezepte siehe unten)
• Zunächst eine dreimonatige Entschlackungs-Tee-Kur durchführen. Dazu drei Tage lang eine Tasse trinken, dann drei Tage lang zwei Tassen und danach dreimal täglich eine Tasse.
• Danach dreimal täglich eine Tasse Storchschnabel-Tee trinken, über mehrere Monate hinweg (alternativ dreimal täglich 10 Tropfen Storchschnabel-Tinktur einnehmen). Möglichst beide Partner! (Bezugsquelle siehe unten).
• Zusätzlich eventuell in der zweiten Zyklushälfte ein- bis zweimal täglich eine Tasse Frauenmantel-Tee (Alchemilla vulgaris) trinken.
• Den Zyklus auf die Mondphase einstellen: Lunazeption:
• Täglich zwei Liter Trinken, vorzugsweise Wasser, Grünes Wasser oder Brennnessel Wasser.
• Drei bis fünf Gläser Grünes Wasser täglich trinken. Einschleichend beginnen mit einem Glas täglich und langsam steigernd.
• Ernährungsumstellung: Milchprodukte, Zucker und Getreide deutlich reduzieren und durch buntes (möglichst rohes) Gemüse ersetzen. Giftstoffe aller Art so gut wie es geht reduzieren, wie Kaffee, Alkohol, Strahlenbelastung und vor allem Stress! (zur Ernährungsumstellung siehe mein Buch „Gesundwerden ist möglich“).
• Unbedingt Pseudoöstrogene meiden (stehen im Verdacht, Kinderlosigkeit hervorzurufen; siehe unten).
• Tägliche Spaziergänge.
• Mit dem Rauchen aufhören! Es ist bekannt, dass Tabak und seine giftigen Inhaltsstoffe schädlich sind und beim Mann zu einer Reduktion der Spermienqualität und – beweglichkeit führen können. Dies gilt auch für den Konsum von E-Zigaretten. Bei Frauen führt das Rauchen nicht nur zu einer vorzeitigen Menopause, sondern reduziert auch die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Schwangerschaft.
• Elektrosmogbelastung soweit es geht, reduzieren.
Auf der Schwingungsebene könntet Ihr ergänzen oder alternativ arbeiten:
• Täglich einen Liter Storchschnabel-Wasser trinken.
• Viermal täglich 4 Tropfen Storchschnabel-Blütenessenz einnehmen. • Oder homöopathisches Mittel Storchschnabel D1 einnehmen. Davon werden dreimal täglich 15 Tropfen eingenommen. Bei höheren Potenzen (D30) mit 2-3 Tropfen pro Tag beginnen.
• Ein Storchschnabel-Amulett tragen.
Rezepte:
Blutreinigungs-Tee / Entschlackungs-Tee
Eine Teemischung herstellen aus:
Löwenzahnblättern 10 g
Brennnesselblätter 10 g
Birkenblätter 10 g
Pfefferminzblätter 5 g
Ringelblumenblüten 5 g
½ bis 1 TL dieser Mischung mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, 5-10 Min. ziehen lassen, absieben.
Einschleichende Therapie (!): 3 Tage lang einmal täglich eine Tasse trinken, 3 Tage lang 2-mal täglich eine Tasse, danach 3-mal täglich eine Tasse trinken, ca. 4-6 Wochen lang trinken (als fertige Mischung im Köddinger Kräuterladen unter „Entschlackungstee“ zu beziehen, auf Wunsch auch ohne Pfefferminze; siehe Anhang).
Grünes Wasser:
Ein paar frische grüne Blätter (Wildkräuter oder andere grüne Blätter) mit einem guten Wasser pürieren und durch ein grobes Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drin lassen, wenn Ihr mögt).
Meine Empfehlung: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck.
Einschleichend beginnen, zum Beispiel drei Tage lang ½ Glas täglich, dann drei Tage lang 1 Glas täglich und so weiter.
Nehmt anfangs nur sehr wenige Kräuter, um Euren Körper daran zu gewöhnen. Wählt nur die Kräuter aus, die Euch am besten schmecken. Hier gilt nicht: Viel hilft viel, sondern es geht um die richtige für Euren Körper passende Dosierung.
Labkraut- bzw. Kräuter-Wasser
Ein Ästchen Storchschnabel andere Kräuter (z.B. Brennnessel) in 1 l guten Wassers geben, am besten Quellwasser oder Wasser aus einer artesischen Quelle (z.B. Lauretana), und 1-2 Stunden ziehen lassen. Dieses Wasser über den Tag verteilt trinken.
Eure Doris Juni 2024
Literatur:
BURGER, G.-C. (1997): Die Rohkosttherapie. Die Geheimnisse der Insticto-Therapie. Heyne Verlag, München.
MADEJSKY, Margret (2000): Alchemilla – Eine ganzheitliche Kräuterheilkunde für Frauen. Goldmann-Verlag, München.
POPP, F.-A. (2006): Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin. Haug-Verlag, Stuttgart. STORL, Wolf-Dieter (1996): Kräuterkunde. Aurum-Verlag, Braunschweig. ZUTHER, Svenja (2010): Die Sprache der Pflanzenwelt – Begegnung mit der Pflanzenseele – Signaturenlehre – Ganzheitliche Pflanzenheilkunde. AT-Verlag, Zürich.
Zum Weiterlesen:
GRAPPENDORF, Doris ((2022): Gesundwerden ist möglich.
GRAPPENDORF, Doris (2024): Grünes Wasser (www.dorisgrappendorf.de) GRAPPENDORF, Doris (2024): Alte vergessene Heilpflanzen – Storchschnabel bringt die Kinder.
GRAPPENDORF, Doris; SCHNEIDER, Birgit (2024): Frauenmantel – eine Heilpflanze mit geheimnisvollen Zauberkräften (erscheint Ende 2024).
Abbildungen: Die zwei Fotos vom Storchschnabel sind von Pixabay, die beiden anderen von mir.
Bezugsadresse für Bio-Tee:
Köddinger Kräuterladen, Renate Wichter, Tel: 0661 – 250 5555 0
Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
Kräuterbücher Doris Grappendorf
Hellhof 3
36304 Alsfeld
Tel.: 06631-7090613
Mail:doris-grappendorf@t-online.de
www.dorisgrappendorf.de