Der Frühling ist da und das bedeutet auch Bärlauchzeit. Der Bärlauch, mit seinem ganz eigenen, kräftigen Duft! Seine wissenschaftliche Bezeichnung, Allium ursinum, klingt doch beinahe wie ein Versprechen für einen frischen Waldspaziergang? der Name Bärlauch selbst weist auf seine Beziehung zu den Bären hin. Denn man erzählt, dass Bären nach ihrem Winterschlaf diese Pflanze als eine der ersten fressen, um wieder zu Kräften zu kommen. Je nach Region trägt er verschiedene Namen, die man ihm im Laufe der Zeit gegeben hat, wie beispielsweise Waldknoblauch, Wilder Knoblauch, Hexenzwiebel, ja sogar Bärenzwiebel und Wurmlauch. Wie so viele alte Kräuter scheint auch der Bärlauch fest in unserer mitteleuropäischen Geschichte verwurzelt zu sein. Sein unverkennbarer Knoblauchgeruch war für unsere Vorfahren im Frühling wohl ein deutliches Signal des wiedererwachenden Lebens nach der kalten Jahreszeit. In manchen Gegenden gab es sogar das Ramschelfest , bei dem man mithilfe des Bärlauchs Glück anlocken wollte. Man sagte ihm auch eine zauberhafte Wirkung gegen böse Geister und Unheil nach.
Botanische Merkmale
Ein großes Bärlauchareal kann man schon riechen, bevor man ihn sieht. In meiner unmittelbaren Umgebung kann ich ihn nicht finden. Die Ursache ist ganz einfach. Hier in der Gegend wird Hauberg betrieben und so wurden früher Fichtenwälder künstlich geschaffen. Der Bärlauch jedoch liebt schattige, feuchte Plätze, besonders in Laubwäldern mit humusreichem und lockerem Boden. So fühlt er sich eher in Buchen- und Laubwälder wohl. Oft wächst er auch entlang von Bachufern.
Seine langen und gestielten Blätter, wachsen an einem Stiel direkt aus der weißen, länglich/ovalen Zwiebel im Boden hervor. Die Blätter werden etwa 25 cm hoch und haben eine elliptisch-lanzettliche Form, die spitz zulaufend ist. Die Blätter sind saftig grün. Die Blattoberseite glänzt etwas, während die Unterseite matt ist. Ein heller Mittelnerv durchzieht das Blatt.
Gegen Ende April, Anfang Mai, zeigt der Bärlauch seine hübschen weißen Blüten, die in endständigen, kugelförmigen Trugdolden auf einem blattlosen Stängel stehen und bis zu 40 cm hoch wachsen können. Bis zu 20 Einzelblüten mit jeweils sechs Blütenblättern und sechs Staubfäden bilden diese Dolden. Nach der Blüte entwickeln sich sogenannte Kapselfrüchte mit kleinen schwarzen Samen. Diese Samen tragen ölhaltige Anhängsel, die Krabbeltiere, wie beispielsweise Ameisen anlocken und von diesen verbreitet werden.
Ein ganz wichtiges Erkennungsmerkmal des Bärlauchs ist sein starker Knoblauchgeruch, der sofort deutlich wird, wenn man die Blätter zerreibt. Das ist ein entscheidender Unterschied zu seinen giftigen Doppelgängern wie dem Maiglöckchen und der Herbstzeitlosen. Doch Vorsicht wie bei Parfüm ist auch hier die Nase nach geraumer Zeit keine Hilfe mehr.
Leider hat es sich inzwischen eingeschlichen, dass nicht mehr liebevoll kleine Mengen gesammelt werden, sondern große Mengen regelrecht teils mit Zwiebel „gerupft“ werden. Sammeln wir ihn lieber achtsam und mit Freude und genießen wir seine frische Kraft im Frühling, solange er uns im Wald besucht.
Die Blätter des Bärlauchs können von März bis Mai gesammelt werden, für Heilanwendungen am besten vor der Blüte. Getrocknet verliert er seine Wirkung fast vollständig. Allerdings sollten Schwangere auf Bärlauch verzichten.
Gesundheitliche Vorteile von Bärlauch
Mit seinem intensiven Knoblauchduft und seinen vielfältigen gesundheitlichen Vorteilen ist er ein wahrer Segen für Körper und Geist. In unserer Gesundheitsvorsorge und Küche ist der Bärlauch fest integriert. Und in meinem Garten scheint er nun auch einen Platz gefunden zu haben. Hier darf er jetzt wachsen und sich vermehren.
Schon Pfarrer Künzle schreibt: „Ewig kränkelnde Leute, Leute mit Flechten und Aißen, Mehlgesichter und Rheumatische, sollten den Bärlauch verehren wie Gold….“
Bärlauch ist eng verwandt mit beispielsweise Knoblauch, Zwiebel und Lauch. Er wird häufig auch als wilder Knoblauch bezeichnet , ist reich an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen. Besonders hervorzuheben sind:
Schwefelverbindungen (z.B. Allicin): Diese verleihen dem Bärlauch seinen charakteristischen Geruch und haben nachweislich antibakterielle, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften.
Antioxidantien: Sie schützen unsere Zellen vor schädlichen freien Radikalen und können so zur Vorbeugung von Krankheiten beitragen.
Vitamine und Mineralstoffe: Bärlauch ist eine gute Quelle für Vitamin C, Eisen und Magnesium, die wichtig für ein starkes Immunsystem und einen gesunden Stoffwechsel sind.
Bärlauch kann auf vielfältige Weise zur Förderung Ihrer Gesundheit beitragen:
Stärkung des Immunsystems: Die enthaltenen Schwefelverbindungen und Antioxidantien können die Abwehrkräfte des Körpers stärken und vor Infektionen schützen. Zudem schützt er uns durch seine keimhemmende Wirkung vor krankmachenden Keimen und Pilzen im Darm, was wiederum die Darmflora verbessern kann.
Förderung der Herz-Kreislauf-Gesundheit: Bärlauch kann helfen, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel zu senken und die Durchblutung zu verbessern. Außerdem kann er Arteriosklerose vorbeugen, macht somit Gefäße frei und elastischer.
Unterstützung der Verdauung: Die enthaltenen Ballaststoffe und Senfölglycoside können die Verdauung anregen und Blähungen reduzieren.
Entgiftung des Körpers: Bärlauch wirkt harntreibend und kann so helfen, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen.
Bärlauch in der Küche
Bärlauch ist nicht nur gesund, sondern auch äußerst vielseitig in der Küche. Bekannt sind zahlreiche Rezepte zu Bärlauchpesto und Bärlauchöl.
Hier ist ein anderes einfaches und leckeres Rezept:
Bärlauch-Frischkäse-Dip
Zutaten:
1 Bund frischer Bärlauch
150 g frischen Brokkoli
200g Frischkäse
1 EL Zitronensaft
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Bärlauch gründlich waschen und fein hacken.
Brokkoli fein hacken
Frischkäse mit Zitronensaft verrühren.
Gehackten Bärlauch unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Alternativ kann auch alles im Mixer kleingeschnitten und vermischt werden.
Den Dip zu frischem Brot, Gemüse oder Crackern servieren. So lecker.
Wichtige Hinweise:
Achten Sie beim Sammeln von Bärlauch auf eine eindeutige Identifizierung, da er leicht mit giftigen Pflanzen verwechselt werden kann.
Verzehren Sie Bärlauch in Maßen, auch hier gilt, die Dosis macht das Gift.
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Fühlst du dich oft müde, antriebslos oder nicht ganz in deiner Kraft?
Der Frühling klopft an die Tür, die Natur erwacht zu neuem Leben, und wir? Oft fühlen wir uns wie ein alter, verschlafener Bär, der nach dem langen Winter endlich seine Höhle verlässt. Müde, träge und der Teint könnte glatt als „ungeputzte Fensterscheibe“ durchgehen. Was will uns unser Körper damit sagen? Ist es nur die „berühmte Frühjahrsmüdigkeit“ oder steckt mehr dahinter? Und wie können wir diese Zeit des Erwachens nutzen, um uns selbst zu unterstützen – ganz ohne radikale Diäten oder kurzfristige Fastenkuren?
Zwischen Karneval und Ostern ist die bekannte Fastenzeit. Hierbei verzichten viele Menschen auf verschiedene Dinge, um sich auf Ostern vorzubereiten. Traditionell geht es dabei um den Verzicht auf Fleisch und Alkohol. Heutzutage fasten noch viele moderne Dinge wie:
Kaffee oder Alkohol
Süßigkeiten und Snacks
Handy oder Social Media, finde ich gut, mache ich meistens sonntags
In einer Zeit, in der Nahrungsmittel jederzeit verfügbar sind, kann es wohltuend sein, nicht nur zur Fastenzeit, die eigene Ernährung zu reflektieren und bewusste Entscheidungen zu treffen.
Warum fühlen sich viele Menschen im Frühjahr anders?
Der Winter ist vorbei, und es ist Zeit für den Frühjahrsputz – aber nicht nur für Ihr Zuhause, sondern auch für sich selbst.
In meiner Praxis berichten mir Patienten häufig, dass sie sich im Übergang vom Winter zum Frühling müde oder weniger leistungsfähig fühlen. Während der kalten Monate bewegen wir uns oft weniger, essen reichhaltigere Speisen und verbringen mehr Zeit drinnen.
Zudem beeinflussen die Jahreszeiten unsere biologischen Rhythmen, was sich auf Schlaf, Ernährung und allgemeines Wohlbefinden auswirken kann. Diese Symptome können den Alltag erschweren und die Freude an den ersten warmen Tagen mindern.
Auch äußere Faktoren wie veränderte Lichtverhältnisse oder Temperaturschwankungen beeinflussen unseren Körper. Einige Menschen haben das Bedürfnis, sich in dieser Zeit besonders um ihr Wohlbefinden zu kümmern. Doch was steckt dahinter, und welche Signale sendet dein Körper?
Wie macht sich das bemerkbar?
Müdigkeit, Hautprobleme, Verdauungsbeschwerden oder ein diffuses Gefühl der Schwere – alles Zeichen dafür, dass Ihr Körper möglicherweise ein wenig Unterstützung braucht. Gerade jetzt, wo sich alles verändert, kann es sich anfühlen, als sei der Alltag eine ständige Herausforderung. Auch Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder eine verstärkte Infektanfälligkeit, Allergien und Unverträglichkeiten können Zeichen dafür sein. Wenn Sie sich ständig erschöpft fühlen, Ihre Haut sich verändert hat, Ihre Verdauung nicht mitmacht und die Kleidung sowieso zu heiß gewaschen wurde, ist es mehr als nur eine Phase – es ist Ihr Körper, der Ihnen seine Hilfe anzeigt. Doch anstatt gleich in Panik zu verfallen, lohnt es sich, die Ursachen zu verstehen und den Fokus darauf zu richten, wie Sie Ihren Körper sanft unterstützen können, damit er sich wieder im Einklang mit der Natur fühlt.
Und das Beste daran? Manchmal sind es gar nicht die großen, dramatischen Veränderungen, die nötig sind. Kleine, bewusste Schritte können bereits große Wirkung erzielen.
Der goldene Mittelweg: Mit kleinen Schritten das Wohlbefinden steigern
Der Gedanke an Fasten ist vielen zu radikal – und auch völlig verständlich, wenn man bedenkt, wie verlockend die kalorienreiche Winterkost war. Aber keine Sorge, es muss nicht immer eine strikte Diät oder ein radikales Fasten sein, um dem Körper zu helfen. Ein bisschen weniger Zucker, eine Tasse mehr Wasser oder ein Spaziergang in der frischen Luft können schon wahre Wunder wirken. Die Natur hat viele wunderbare „Mitstreiter“ parat, die Sie gezielt in Ihren Alltag integrieren können.
Ein wertvoller Ansatz, um Ihr Wohlbefinden zu steigern, ist eine basische Ernährung. Sie können damit Ihre Ernährung auf einfache Weise umstellen, um Ihrem Körper zu helfen, im Frühling „aufzuwachen“ und sich von den Winterbelastungen zu befreien. Basische Lebensmittel unterstützen das Gleichgewicht des Körpers, indem sie die Säure-Basen-Balance regulieren und die natürliche Entgiftung fördern.
Warum basische Ernährung?
Unsere moderne Ernährung ist oft sehr säurebildend, was bedeutet, dass wir durch zu viele tierische Produkte, Zucker und Weißmehlprodukte den Körper mit Säuren überladen können. Eine basische Ernährung setzt auf frisches Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte. Diese Lebensmittel helfen dem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, die Energie zu steigern und den Stoffwechsel sanft anzuregen.
Wählen Sie basische Lebensmittel, um die Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden und das Wohlbefinden zu fördern. Frisches Obst und Gemüse, besonders grünes Blattgemüse, sind perfekt, um den Körper zu entlasten. Zu den empfohlenen Lebensmitteln gehören auch Avocados, Mandeln, Kürbisse, Süßkartoffeln und Zucchini.
Sie möchten Unterstützung?
Jeder Körper hat unterschiedliche Bedürfnisse und reagiert individuell auf den Wechsel der Jahreszeiten. In meiner Praxis besprechen wir gemeinsam, welche Ernährungs- und Lebensgewohnheiten Sie aktuell unterstützen könnten. Dabei geht es nicht um eine pauschale Lösung, sondern darum, Wege zu finden, die zu Ihnen passen.
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Wechseljahre werden meist mit Hitzewallungen in Verbindung gebracht. Doch plötzliches Herzklopfen, das bis in den Hals spürbar ist, oder unerwartetes Herzstolpern können ebenso Symptome der Wechseljahre sein. Viele Frauen erleben solche Symptome erstmals während der Wechseljahre. Nur wenige Menschen, denken daran, dass auch ein Zusammenhang zu Wechseljahren bestehen könnte. Doch was steckt dahinter, und wie kann die Naturheilkunde und der Weißdorn, unterstützend wirken?
Herzrasen und Herzstolpern: Was passiert im Körper?
Während der Wechseljahre unterliegt der weibliche Körper erheblichen hormonellen Veränderungen. Der Rückgang des Progesteron- und Östrogenspiegels kann auch Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben. Ein Östrogenmangel kann daher zu Symptomen wie Herzrasen (Tachykardie) oder Herzstolpern (Extrasystolen) führen. Diese Veränderungen sind oft harmlos, können das Wohlbefinden stark beeinträchtigen und werden häufig gar nicht mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht.
Wann sollte ärztlicher Rat eingeholt werden?
Obwohl Herzrasen und Herzstolpern während der Wechseljahre häufig auftreten und oft harmlos sind, ist es wichtig, aufmerksam zu bleiben. Bei folgenden Symptomen sollte umgehend medizinischer Rat eingeholt werden:
Anhaltendes oder starkes Herzrasen: Wenn der Puls ohne ersichtlichen Grund über 120 Schläge pro Minute liegt.
Begleitende Beschwerden: Atemnot, Schwindel, Brustschmerzen oder Ohnmachtsgefühle.
Diese Anzeichen können auf ernsthafte Herzprobleme hindeuten und bedürfen einer ärztlichen Abklärung.
Weißdorn: Natürliche Unterstützung für das Herz
In der Pflanzenheilkunde gilt Weißdorn (Crataegus) als traditionelles Mittel zur Unterstützung der Herzfunktion. Die in den Blättern und Blüten enthaltenen Flavonoide und oligomeren Procyanidine können die Durchblutung fördern und das Herz-Kreislauf-System positiv beeinflussen. Eine regelmäßige Einnahme von Weißdorn-Präparaten kann dazu beitragen, das Herz zu stärken und unangenehmes Herzrasen zu lindern.
Anwendung von Weißdorn
Weißdorn kann in verschiedenen Darreichungsformen eingenommen werden:
Tee: Getrocknete Blätter und Blüten mit heißem Wasser übergießen und nach etwa 10 Minuten abseihen.
Tinkturen: Alkoholische Auszüge, die tropfenweise eingenommen werden.
Tabletten oder Kapseln: Standardisierte Extrakte in fester Form.
Weitere Maßnahmen für ein gesundes Herz in den Wechseljahren
Neben der Unterstützung durch Pflanzenheilkunde können folgende Lebensstiländerungen positiv auf das Herz-Kreislauf-System wirken:
Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde und basische Ernährung, mit viel Gemüse und Kräutern, die essentielle Nährstoffe liefern und die Herzgesundheit unterstützen.
Phytoöstrogene: Lebensmittel wie Leinsamen, Sojaprodukte und Hülsenfrüchte enthalten pflanzliche Östrogene, die den Hormonhaushalt unterstützen können.
Magnesiumreiche Kost: Nüsse, Samen und grünes Blattgemüse liefern Magnesium, das zur Entspannung der Muskulatur und des Herz-Kreislauf-Systems beiträgt.
Verzicht auf Stimulanzien: Der Konsum von Koffein, Nikotin und Alkohol kann Herzrhythmusstörungen begünstigen und sollte daher reduziert oder vermieden werden.
Gewichtsreduktion: insbesondere Frauen mit Übergewicht haben ein Risiko, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach den Wechseljahren zu entwickeln.
Regelmäßige Bewegung: Moderate körperliche Aktivität, wie Spaziergänge oder Schwimmen, stärkt das Herz und fördert die Durchblutung.
Stressmanagement: Techniken wie Qigong, Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, das vegetative Nervensystem zu beruhigen und somit Herzrasen zu reduzieren. Ich bin ein großer Fan von Qigong, da ich mich im Qigong sowohl sanft bewege, als auch entspannen kann.
Ihr Weg zu mehr Balance und Lebensfreude
Die Wechseljahre sind eine Zeit des Wandels, aber auch eine Chance, den eigenen Körper neu kennenzulernen und zu unterstützen. Mit natürlichen Mitteln wie Weißdorn und einem ganzheitlichen Lebensstil können Sie diese Phase bewusst und gestärkt erleben. Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers und gönnen Sie sich die Fürsorge, die Sie brauchen und verdienen. Nehmen Sie sich die Zeit dafür.
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Hinweis: Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden konsultiere bitte einen Arzt oder Heilpraktiker.
Schon ganz früh im Februar, wenn andere Pflanzen noch ruhen, leuchten uns schon die gelben Blüten des Huflattichs entgegen, wie ein erster Frühlingsgruß. Doch nicht nur ihre Farbe ist bemerkenswert, sondern auch die vielseitige Verwendung der Pflanze.
Anders als viele andere Pflanzen, bei denen zuerst die Blätter erscheinen, zeigt der Huflattich zuerst seine Blüten. Die Blätter entwickeln sich erst später, nachdem die Blütezeit vorüber ist.
Der Huflattich ist weit verbreitet und gedeiht an sonnigen, offenen Stellen wie Wegrändern, Böschungen und Schuttplätzen. Er ist ein Pioniergewächs, das auch auf kargen Böden wächst.
Namensherkunft und Merkmale
Der Name „Huflattich“ leitet sich von der Form seiner Blätter ab, die an einen Pferdehuf erinnern. Eine andere Bezeichnung für die Pflanze ist „Rosslattich“.
Verwechseln kann man den Huflattich leicht mit anderen gelb blühenden Pflanzen wie dem Löwenzahn. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal sind jedoch die Stängel: Der Huflattich hat einen schuppigen Stängel ohne Blätter, während der Löwenzahn einen blattlosen, hohlen Stängel hat.
Der Huflattich gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae), einer der größten Pflanzenfamilien, zu der viele bekannte Arten wie Gänseblümchen, Sonnenblumen und Ringelblumen gehören.
Die Blüten des Huflattichs sind leuchtend gelb und bestehen aus zahlreichen kleinen Röhrenblüten. Sie stehen einzeln auf einem aufrechten Stängel.
Nach der Blütezeit entwickeln sich die charakteristischen, hufeisenförmigen Blätter. Sie sind auf der Oberseite grün und auf der Unterseite weißfilzig behaart.
Der wissenschaftliche Name des Huflattichs lautet Tussilago farfara. „Tussilago“ leitet sich vom lateinischen Wort „tussis“ ab, was „Husten“ bedeutet, und verweist auf die traditionelle Nutzung der Pflanze. „Farfara“ ist eine weitere alte Bezeichnung für den Huflattich.
Der Huflattich bevorzugt feuchte, lehmige Böden und ist häufig an Ufern von Flüssen und Seen zu finden. Er ist eine ausdauernde Pflanze, die sich sowohl durch Samen als auch durch unterirdische Ausläufer vermehrt.
In der Küche findet der Huflattich eher selten Verwendung. Die Blätter können jedoch in Notzeiten als Gemüse zubereitet werden.
Traditionelle Verwendung
Der Huflattich wird seit langer Zeit vielseitig genutzt. Er enthält verschiedene Pflanzenstoffe, die traditionell geschätzt wurden.
Die Blätter des Huflattichs enthalten Pyrrolizidinalkaloide, weshalb ein maßvoller Umgang mit der Pflanze empfohlen wird.
Ein Tee aus getrockneten Blättern wird traditionell zubereitet, indem ein Teelöffel des Krauts mit einer Tasse heißem Wasser übergossen und etwa 10 Minuten ziehen gelassen wird.
Neben der Verwendung als Tee wurde der Huflattich traditionell bei Beschwerden der Atemwege und auch äußerlich angewendet, beispielsweise als Umschlag oder Badezusatz.
Ein Tee aus Huflattichblüten kann bei leichten Irritationen im Mund- und Rachenraum zum Gurgeln genutzt werden.
Für eine Tinktur aus Huflattich werden die Blätter in Alkohol eingelegt und mehrere Wochen ziehen gelassen. Die Tinktur kann äußerlich aufgetragen werden.
Sammelhinweis
Für die Nutzung werden zuerst die Blüten und dann die Blätter des Huflattichs gesammelt. Die Ernte sollte an einem sonnigen Tag erfolgen, wenn die Blüten und Blätter trocken sind.
Die Blüten und Blätter sollten an einem luftigen Ort im Schatten getrocknet werden, da direkte Sonneneinstrahlung die enthaltenen Pflanzenstoffe beeinträchtigen kann.
Erdkammer – Huflattich- Sirup
Zutaten: Huflattich- Blüten, Honig oder Zucker ( brauner Rohrzucker) und ggf. Huflattichblätter später.
Zubereitung: Huflattich ca. 1 cm dick in einen Krug legen, ca. 1 cm dick Honig, oder Zucker geben, im Wechsel schichten. Die letzte Schicht Honig oder Zucker.
Den Krug 30-50 cm tief in die Erde eingraben, oder in einen sehr kühlen Keller und 2-3 Monate ziehen lassen.
Über Nacht durch ein Sieb auslaufen lassen und abfüllen. Kühl lagern. Du kannst den Vorgang im Sommer mit den Blättern wiederholen und dann ggf. beide Sirupe vermischen.
Ich wünsche viel Freude beim Entdecken des Huflattichs!
Der Tag war lang, der Kopf voller To-dos, und am Abend spüren Sie es wieder – dieses Ziehen im Nacken, den Druck im Kopf oder die Verspannung im Rücken. Ihr Körper meldet sich und macht unmissverständlich klar: Es reicht. Stress kann nicht nur auf die Stimmung schlagen, sondern auch körperliche Beschwerden mit sich bringen. Aber was können Sie tun, um diesen Kreislauf zu durchbrechen?
Wir leben in einer Welt, die uns ständig fordert. Arbeit, Familie, Verpflichtungen – irgendwo zwischen all dem bleibt wenig Raum für Pausen. Doch wenn der Körper permanent im Alarmzustand ist, kann das Auswirkungen haben. Besonders häufig betroffen sind der Bewegungsapparat, das Verdauungssystem und das Nervensystem.
Warum Stress sich als Schmerz äußert
Unser Körper ist ein Meisterwerk der Anpassung. In akuten Stresssituationen schüttet er Hormone wie Adrenalin und Cortisol aus – ein uralter Mechanismus, der uns auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Doch in unserem heutigen Alltag gibt es selten die Möglichkeit, diese Energie durch Bewegung abzubauen. Die Folge: Der Körper bleibt dauerhaft in Anspannung.
Typische stressbedingte Beschwerden sind:
Spannungskopfschmerzen und Migräne: Der Nacken ist verspannt, die Schultern hochgezogen – und schon meldet sich der Kopf.
Rückenschmerzen: Fehlhaltungen verstärkt durch Dauerstress belasten die Muskulatur.
Magen-Darm-Probleme: Anhaltender Stress kann sich auf das Verdauungssystem auswirken.
Zähneknirschen: Unbewusste Anspannung führt dazu, dass viele nachts mit den Zähnen pressen oder knirschen.
Was Ihnen helfen kann, um Stress und Schmerzen zu reduzieren
Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Kleine Veränderungen können oft schon große Wirkung zeigen.
1. Achtsamkeit für den eigenen Körper
Kurze Atemübungen helfen, das Nervensystem zu beruhigen.
Meditation oder bewusste Pausen schaffen kleine Erholungsmomente.
Regelmäßige Entspannung reduziert die körperliche Anspannung langfristig.
2. Bewegung gegen die Verspannung
Ein Spaziergang an der frischen Luft kann oft Wunder wirken.
Sanfte Dehnübungen oder Yoga helfen, die Muskulatur zu lockern.
Sport setzt Glückshormone frei, die das Stresslevel ausgleichen können.
3. Pflanzliche Begleiter für innere Ruhe
Lavendel ist für seine entspannende Wirkung bekannt.
Melisse kann innere Unruhe reduzieren.
Johanniskraut wird traditionell zur Unterstützung des Wohlbefindens genutzt.
Passionsblume kann helfen, den Kopf zur Ruhe zu bringen.
Baldrian wird oft als Unterstützung für besseren Schlaf eingesetzt.
4. Gezielte Entspannungstechniken nutzen
Progressive Muskelentspannung kann helfen, Stressmuster zu durchbrechen.
Wärmeanwendungen, wie ein warmes Bad oder eine Wärmflasche, unterstützen die Entspannung.
Beruhigende Düfte, z. B. durch ätherische Öle, schaffen eine entspannte Atmosphäre.
5. Ernährung und Schlaf – wichtige Bausteine
Eine nährstoffreiche Ernährung kann das Nervensystem unterstützen.
Bestimmte Lebensmittel wie Nüsse oder Fisch enthalten wertvolle Inhaltsstoffe für die Stressbewältigung.
Gute Schlafgewohnheiten helfen, den Körper in der Nacht zu regenerieren.
Abendrituale wie Kräutertee oder sanfte Musik fördern das Einschlafen.
Ihr Weg zu mehr Wohlbefinden
Stressbedingte Schmerzen sind ein Zeichen dafür, dass der Körper nach Aufmerksamkeit verlangt. Indem Sie achtsam mit sich umgehen und kleine Veränderungen in den Alltag integrieren, können Sie viel für Ihr Wohlbefinden tun.
Was hilft Ihnen am besten, um zur Ruhe zu kommen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!
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Die Managerkrankheit: Ein weit verbreitetes und oft unterschätztes Problem
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft ist die sogenannte „Managerkrankheit“ ein verbreitetes, aber selten kommuniziertes gesundheitliches Problem. Viele Menschen sind einem ständigen Druck ausgesetzt: Lange Arbeitszeiten, hohe Erwartungen und der stete Wettlauf um Erfolg und Konkurrenzfähigkeit belasten Körper und Geist. Diese Belastungen führen bei immer mehr Menschen zu gesundheitlichen Problemen, die häufig nicht eindeutig medizinisch nachgewiesen werden können. Doch was genau steckt hinter der Managerkrankheit, und wie können wir uns schützen?
Was ist die Managerkrankheit?
Die Managerkrankheit ist kein offiziell medizinischer Begriff. Sie beschreibt eine Kombination aus physischen und psychischen Beschwerden, die häufig bei Menschen mit besonders stressigem Berufsalltag auftreten. Besonders betroffen sind Manager, Führungskräfte, Selbstständige und andere Berufstätige, die in einem Umfeld mit hoher Konkurrenz und stetigem Leistungsdruck agieren. Auch Menschen in Pflegeberufen, wie pflegende Angehörige, Angestellte im Gesundheitswesen und in der Sozialarbeit, haben häufig mit emotionaler Erschöpfung und einem hohen Arbeitspensum zu kämpfen. Darüber hinaus kämpfen Lehrer und Kinderbetreuer, oft mit gesundheitlichen Problemen, da sie Verwaltungsaufgaben, Klassenraummanagement und die emotionalen Bedürfnisse ihrer Schüler unter einen Hut bringen müssen. Jede dieser Gruppen ist mit einzigartigen Herausforderungen konfrontiert, die sie besonders anfällig für die schädlichen Auswirkungen physisch und psychisch zu erkranken.
Typische Auslöser der Managerkrankheit sind:
Chronischer Stress
Lange Arbeitszeiten
Permanente Erreichbarkeit
Der ständige Druck, sich durchzusetzen und konkurrenzfähig zu bleiben
Hohe Verantwortung und Erwartungshaltung
Symptome der Managerkrankheit
Die Symptome der Managerkrankheit können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein. Dazu zählen:
Körperliche Symptome
Herz-Kreislauf-Probleme wie Bluthochdruck oder Herzrasen
Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen
Magen-Darm-Beschwerden
Schlafstörungen
Häufige Infekte
Psychische Symptome
Dauerhafte Überforderung und Unfähigkeit, sich zu erholen
Reizbarkeit und innere Unruhe
Konzentrationsstörungen
Erschöpfung und Burnout bis hin zu Panikattacken
Diese Symptome beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern können langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen, auch wenn medizinisch zunächst kein Befund vorliegt.
Ursachen der Managerkrankheit
In unserer heutigen Gesellschaft wird Erfolg oft mit materiellem Besitz und sozialem Status gleichgesetzt. Der ständige Druck, sich durchzusetzen und eigene Vorteile zu sichern, verschärft den Stress. Dies kann einen Teufelskreis aus chronischem Stress, Perfektionismus und Isolation auslösen.
Hauptursachen:
Chronischer Stress: Ständiger Leistungsdruck, hohe Erwartungen und Zeitdruck
Perfektionismus: Der Anspruch, alles perfekt machen zu müssen
Isolation: Mangelnde soziale Unterstützung und fehlende Anerkennung
Was kann helfen?
1. Soziale Kontakte: Das Pflegen sozialer Beziehungen und Freizeitaktivitäten steigert das Wohlbefinden und hilft, Stress abzubauen.
2. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.
3. Regelmäßige Bewegung: Sport und Bewegung an der frischen Luft helfen, Stress abzubauen und die körperliche Fitness zu verbessern.
4. Entspannungstechniken: Meditation, Yoga oder Qigong können zur Stressreduktion beitragen und innere Ruhe fördern.
5. Ausreichend Schlaf: Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus ist für die Regeneration des Körpers unverzichtbar.
Noch ein Tipp: Plane regelmäßig und bewusst Zeit für deine „Hängematte“ ein!
Natürliche Hilfe: Weißdorn
Inmitten dieses stressigen Lebensstils kann der Weißdorn (Crataegus) eine wertvolle Unterstützung bieten. Diese Heilpflanze ist seit Jahrhunderten für ihre positiven Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System bekannt und wird heute auch wissenschaftlich geschätzt. Weißdorn wird schon lange traditionell genutzt und ist für seine vielseitige Anwendung in der Pflanzenheilkunde bekannt:
Wirkung auf das Herz: Weißdorn enthält Flavonoide und oligomere Proanthocyanidine (OPCs), die die Durchblutung verbessern und die Herzmuskelfunktion stärken. Bei Menschen mit Stress und Bluthochdruck wird er traditionell zur Unterstützung der Herzgesundheit genutzt.
Stressreduktion: In der traditionellen Erfahrungsheilkunde wird Weißdorn für seine beruhigenden und ausgleichenden Eigenschaften geschätzt. Viele Menschen nutzen den Weißdorn traditionell, um sich in stressigen Zeiten ausgeglichener zu fühlen.
Unterstützung bei Schlafproblemen: Laut Erfahrungsheilkunde kann Weißdorn mit seiner milden beruhigenden Wirkung auch bei Schlafstörungen unterstützend sein, die häufig mit einem stressreichen Alltag einhergehen.
Anwendung von Weißdorn
Weißdorn ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich:
Tees: Ein Aufguss aus Weißdornblättern und -blüten wird in der traditionellen Erfahrungsheilkunde wegen seiner entspannenden Eigenschaften geschätzt und als wohltuende Ergänzung für das Wohlbefinden genutzt.
Tabletten oder Kapseln: Diese bieten eine einfache Möglichkeit, die wertvollen Wirkstoffe in konzentrierter Form zu sich zu nehmen.
Tinkturen: Sie können individuell dosiert werden und eignen sich gut für eine gezielte Einnahme.
Fazit
Die Managerkrankheit ist ein ernstzunehmendes Problem unserer modernen Gesellschaft. Neben einem bewussteren Umgang mit Stress, ausreichender Erholung und einer gesunden Lebensweise kann Weißdorn eine wertvolle Unterstützung bieten. Weißdorn wird traditionell als pflanzliches Mittel verwendet, das in stressigen Zeiten eine wohltuende Ergänzung sein kann. Weißdorn kann in stressreichen Zeiten eine wertvolle Unterstützung sein und dazu beitragen, das innere Gleichgewicht zu bewahren. Natürlich ist der Weißdorn nicht die einzige Heilpflanze und Maßnahme, die unterstützend helfen kann. Häufig führt nur eine Kombination aus mehreren Puzzleteilchen und Geduld zu einer Verbesserung. Reicht das nicht aus, sollte unbedingt professionelle Hilfe angenommen werden.
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