Die Managerkrankheit: Ein weit verbreitetes und oft unterschätztes Problem
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft ist die sogenannte „Managerkrankheit“ ein verbreitetes, aber selten kommuniziertes gesundheitliches Problem. Viele Menschen sind einem ständigen Druck ausgesetzt: Lange Arbeitszeiten, hohe Erwartungen und der stete Wettlauf um Erfolg und Konkurrenzfähigkeit belasten Körper und Geist. Diese Belastungen führen bei immer mehr Menschen zu gesundheitlichen Problemen, die häufig nicht eindeutig medizinisch nachgewiesen werden können. Doch was genau steckt hinter der Managerkrankheit, und wie können wir uns schützen?
Was ist die Managerkrankheit?
Die Managerkrankheit ist kein offiziell medizinischer Begriff. Sie beschreibt eine Kombination aus physischen und psychischen Beschwerden, die häufig bei Menschen mit besonders stressigem Berufsalltag auftreten. Besonders betroffen sind Manager, Führungskräfte, Selbstständige und andere Berufstätige, die in einem Umfeld mit hoher Konkurrenz und stetigem Leistungsdruck agieren. Auch Menschen in Pflegeberufen, wie pflegende Angehörige, Angestellte im Gesundheitswesen und in der Sozialarbeit, haben häufig mit emotionaler Erschöpfung und einem hohen Arbeitspensum zu kämpfen. Darüber hinaus kämpfen Lehrer und Kinderbetreuer, oft mit gesundheitlichen Problemen, da sie Verwaltungsaufgaben, Klassenraummanagement und die emotionalen Bedürfnisse ihrer Schüler unter einen Hut bringen müssen. Jede dieser Gruppen ist mit einzigartigen Herausforderungen konfrontiert, die sie besonders anfällig für die schädlichen Auswirkungen physisch und psychisch zu erkranken.
Typische Auslöser der Managerkrankheit sind:
Chronischer Stress
Lange Arbeitszeiten
Permanente Erreichbarkeit
Der ständige Druck, sich durchzusetzen und konkurrenzfähig zu bleiben
Hohe Verantwortung und Erwartungshaltung
Symptome der Managerkrankheit
Die Symptome der Managerkrankheit können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein. Dazu zählen:
Körperliche Symptome
Herz-Kreislauf-Probleme wie Bluthochdruck oder Herzrasen
Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen
Magen-Darm-Beschwerden
Schlafstörungen
Häufige Infekte
Psychische Symptome
Dauerhafte Überforderung und Unfähigkeit, sich zu erholen
Reizbarkeit und innere Unruhe
Konzentrationsstörungen
Erschöpfung und Burnout bis hin zu Panikattacken
Diese Symptome beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern können langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen, auch wenn medizinisch zunächst kein Befund vorliegt.
Ursachen der Managerkrankheit
In unserer heutigen Gesellschaft wird Erfolg oft mit materiellem Besitz und sozialem Status gleichgesetzt. Der ständige Druck, sich durchzusetzen und eigene Vorteile zu sichern, verschärft den Stress. Dies kann einen Teufelskreis aus chronischem Stress, Perfektionismus und Isolation auslösen.
Hauptursachen:
Chronischer Stress: Ständiger Leistungsdruck, hohe Erwartungen und Zeitdruck
Perfektionismus: Der Anspruch, alles perfekt machen zu müssen
Isolation: Mangelnde soziale Unterstützung und fehlende Anerkennung
Was kann helfen?
1. Soziale Kontakte: Das Pflegen sozialer Beziehungen und Freizeitaktivitäten steigert das Wohlbefinden und hilft, Stress abzubauen.
2. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.
3. Regelmäßige Bewegung: Sport und Bewegung an der frischen Luft helfen, Stress abzubauen und die körperliche Fitness zu verbessern.
4. Entspannungstechniken: Meditation, Yoga oder Qigong können zur Stressreduktion beitragen und innere Ruhe fördern.
5. Ausreichend Schlaf: Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus ist für die Regeneration des Körpers unverzichtbar.
Noch ein Tipp: Plane regelmäßig und bewusst Zeit für deine „Hängematte“ ein!
Natürliche Hilfe: Weißdorn
Inmitten dieses stressigen Lebensstils kann der Weißdorn (Crataegus) eine wertvolle Unterstützung bieten. Diese Heilpflanze ist seit Jahrhunderten für ihre positiven Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System bekannt und wird heute auch wissenschaftlich geschätzt. Weißdorn wird schon lange traditionell genutzt und ist für seine vielseitige Anwendung in der Pflanzenheilkunde bekannt:
Wirkung auf das Herz: Weißdorn enthält Flavonoide und oligomere Proanthocyanidine (OPCs), die die Durchblutung verbessern und die Herzmuskelfunktion stärken. Bei Menschen mit Stress und Bluthochdruck wird er traditionell zur Unterstützung der Herzgesundheit genutzt.
Stressreduktion: In der traditionellen Erfahrungsheilkunde wird Weißdorn für seine beruhigenden und ausgleichenden Eigenschaften geschätzt. Viele Menschen nutzen den Weißdorn traditionell, um sich in stressigen Zeiten ausgeglichener zu fühlen.
Unterstützung bei Schlafproblemen: Laut Erfahrungsheilkunde kann Weißdorn mit seiner milden beruhigenden Wirkung auch bei Schlafstörungen unterstützend sein, die häufig mit einem stressreichen Alltag einhergehen.
Anwendung von Weißdorn
Weißdorn ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich:
Tees: Ein Aufguss aus Weißdornblättern und -blüten wird in der traditionellen Erfahrungsheilkunde wegen seiner entspannenden Eigenschaften geschätzt und als wohltuende Ergänzung für das Wohlbefinden genutzt.
Tabletten oder Kapseln: Diese bieten eine einfache Möglichkeit, die wertvollen Wirkstoffe in konzentrierter Form zu sich zu nehmen.
Tinkturen: Sie können individuell dosiert werden und eignen sich gut für eine gezielte Einnahme.
Fazit
Die Managerkrankheit ist ein ernstzunehmendes Problem unserer modernen Gesellschaft. Neben einem bewussteren Umgang mit Stress, ausreichender Erholung und einer gesunden Lebensweise kann Weißdorn eine wertvolle Unterstützung bieten. Weißdorn wird traditionell als pflanzliches Mittel verwendet, das in stressigen Zeiten eine wohltuende Ergänzung sein kann. Weißdorn kann in stressreichen Zeiten eine wertvolle Unterstützung sein und dazu beitragen, das innere Gleichgewicht zu bewahren. Natürlich ist der Weißdorn nicht die einzige Heilpflanze und Maßnahme, die unterstützend helfen kann. Häufig führt nur eine Kombination aus mehreren Puzzleteilchen und Geduld zu einer Verbesserung. Reicht das nicht aus, sollte unbedingt professionelle Hilfe angenommen werden.
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Schlapp, aufgebläht, verspannt? Vielleicht braucht Ihre Leber mehr Aufmerksamkeit!
Spüren Sie, dass Ihr Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist?
Morgens müde, nach dem Essen ein unangenehmes Völlegefühl, dazu immer wieder Verspannungen im Rücken? Vielleicht haben Sie schon einiges ausprobiert, aber die Beschwerden bleiben hartnäckig. Oft kann die Ursache dort liegen, wo man sie am wenigsten vermutet: in der Leber.
Unsere Leber ist ein echtes Wunderwerk. Sie filtert Schadstoffe, reguliert Hormone, den Stoffwechsel und hat Einfluss auf Muskeln, Gelenke und sogar unser Nervensystem. Gerät sie aus der Balance, spüren wir das überall im Körper. Die Leber ist ein tolles Organ, das gut organisiert arbeitet. Schritt für Schritt erledigt sie ihre Aufgaben. Doch wenn die Schlange der Aufgaben vor der Tür immer länger wird, kann das Folgen haben.
Die Leber aus Sicht der Osteopathie:
Wussten Sie, dass Ihre Leber Ihre Haltung beeinflussen kann? Oder dass sie mit Ihrer Verdauung und Ihrem Nervensystem zusammenhängt? Osteopathie kann hier gezielt ansetzen, Spannungen reduzieren und die Durchblutung unterstützen.
Wie genau wirkt sich die Leber auf Ihr Wohlbefinden aus?
Faszien & Muskeln: Ist die Leber belastet, kann sich nicht nur das Zwerchfell verspannen, was sich auf Rippen, Rücken und Schultern auswirkt.
Nervensystem: Die Leber steht in direktem Kontakt mit dem Vagusnerv – einem zentralen Entspannungsnerv unseres Körpers.
Lymphfluss & Durchblutung: Eine überlastete Leber kann Wassereinlagerungen und ein allgemeines Schweregefühl begünstigen.
Hormonhaushalt: Besonders Frauen bemerken es: Eine unausgeglichene Leber kann den Zyklus beeinflussen.
Woran Sie erkennen, dass Ihre Leber Unterstützung braucht
Achten Sie auf diese Signale Ihres Körpers:
Verspannungen & Rückenschmerzen, besonders im rechten Schulterbereich
Verdauungsprobleme & Blähbauch, vor allem nach fettigem Essen
Dauerhafte Müdigkeit & Konzentrationsprobleme
Wassereinlagerungen & ein Gefühl von Schwere in den Beinen
Hormonelle Schwankungen wie PMS oder unregelmäßige Zyklen
Schlafprobleme, vor allem zwischen 1 und 3 Uhr morgens – der klassischen „Leberzeit“ in der TCM
Natürliche Unterstützung für Ihre Leber
Zusätzlich zur osteopathischen Behandlung gibt es einige Dinge, die Sie selbst tun können, um Ihre Leber in ihrem täglichen Job zu unterstützen.
1. Bitterstoffe – das Beste für Ihre Leber
Bitterstoffe sind eine wertvolle Ergänzung für Ihre Ernährung, denn sie fördern den Gallenfluss und unterstützen die Verdauung. Diese Pflanzen enthalten besonders viele Bitterstoffe:
Löwenzahn: Wird traditionell für die Leberfunktion genutzt und regt die Gallenproduktion an.
Mariendistel: Wird seit Jahrhunderten geschätzt und traditionell in der Pflanzenheilkunde verwendet.
Artischocke: Wird in der Naturheilkunde zur Unterstützung der Verdauung eingesetzt.
Chicorée & Rucola: Bittere Salatsorten mit verdauungsfördernden Eigenschaften.
Schafgarbe: Hat eine lange Tradition in der Pflanzenheilkunde.
Enzianwurzel: Eine der bittersten Pflanzen überhaupt – ein Klassiker in der Kräuterkunde.
Wermut: Schon Hildegard von Bingen empfahl ihn als wertvolles Kraut.
2. Bewegung & bewusste Entspannung
Sanfte Bewegung: Yoga, Qigong oder Spaziergänge können den Stoffwechsel anregen.
Intervallfasten: Kann in einen bewussten Lebensstil integriert werden, um den Körper zu entlasten.
Atemtechniken & Meditation: Helfen, Ruhe in den Alltag zu bringen und das Nervensystem zu unterstützen.
Ihr nächster Schritt: Beginnen Sie heute!
Welche Methode möchten Sie als Erstes ausprobieren? Schreiben Sie es in die Kommentare!
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„Auch Männern können in die Wechseljahre kommen“, fragte mich eine Freundin erstaunt. Aber natürlich! Auch bei ihnen kommt es in der dritten Lebensphase zu hormonellen Veränderungen. Ob diese auch Beschwerden machen, hängt davon ab, ob die Veränderung der Geschlechtshormone harmonisch abläuft oder nicht.
Schon ab etwa dem 40. Lebensjahr beginnt der Spiegel des Sexualhormons Testosteron schleichend zu sinken und der Östrogenspiegel steigt. Die Abnahme des Testosterons und den Anstieg des Östrogens spüren die Männer zwar nicht bewusst, doch die Hormonveränderungen führen zu einer schärferen Wahrnehmung ihrer Lebenssituation. Partnerschaft und Beruf werden hinterfragt und kritischer beurteilt und führen nicht selten zu heftigen Einschnitten im Privat- und Berufsleben. Der Mann stellt sich Fragen zu Sinn, Authentizität und Identität seiner Lebensweise. Oft ist dieser Schritt in alten Bindungen jedoch nicht möglich. Vor allem dann nicht, wenn die Partnerin oder der Partner diesen Prozess von Neuorientierung und Weiterentwicklung in der Lebensmitte verweigert und beharrlich an alten Mustern festhält.
Auf der körperlichen Ebene können in dieser Wechselzeit ganz ähnliche Symptome auftreten wie bei der Frau, wenn diese Hormonveränderungen nicht harmonisch verlaufen. Allerdings sind die Symptome meist sanfter, denn der Hormonspiegel sinkt in dieser Zeit nur mit etwa 1-2% pro Jahr. Beschwerden können sein: Abnahme der Leistungsfähigkeit, schnellere Erschöpfung, Schweißausbrüche, Blutarmut, Osteoporose, Nachlassen des sexuellen Verlangens, Schlafstörungen, Gefühlsschwankungen, Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit und Depressionen. Die Symptome können allerdings auch von Krankheiten herrühren wie Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetes, Leber- und Prostataerkrankungen. Eine ärztliche Abklärung ist daher in jedem Fall ratsam. Prostatabeschwerden und das Nachlassen der sexuellen Potenz stehen bei den Beschwerden in der Wechselzeit im Vordergrund.
Die Naturheilkunde kann das Fortschreiten dieser Beschwerden gut behandeln und begleiten. Insbesondere mit einer gesunden Ernährung kann der Alterungsprozess verlangsamt werden. Man kann schnell oder langsam altern – das hängt ganz von der Lebensweise ab.
Pflanzen, die Hormone (Phytohormone) enthalten, können diese Zeit der hormonellen Veränderung und die Entwicklung zum weisen Mann liebevoll begleiten. Das sanfte Absinken des Testosterons und der gleichzeitig sanfte Anstieg des Östrogens verläuft nicht immer so harmonisch, wie es sein sollte. Unsere Lebensbedingungen in der westlichen Welt bringen so einiges durcheinander. Die Ursachen sind die gleichen wie bei der Frau. Fehlernährung mit reichlich Fleisch, Milchprodukten und einer kohlenhydratüberlastigen Ernährung, Kaffee, Alkohol, Zigaretten und vor allem Stress sowie alle möglichen Umweltgifte führen oft zu einer Disharmonie der Hormonspiegel.
Es geht in dieser Zeit der Veränderung nicht mehr darum, weiter so zu funktionieren, wie es bisher war, sondern dass der Mann neue Wege findet, sich in seinem Leben und seiner Arbeit gemäß seines Seelenwunsches zu verwirklichen.
Genauso wie bei der Frau liegt oft ein Östrogen-Übergewicht vor, bedingt durch die tierischen Östrogene in Milchprodukten und Fleisch und vor allem den Pseudoöstrogenen. Das sind Verbindungen, die eine östrogenähnliche Wirkung haben, aber chemisch gesehen keine natürlichen Östrogene sind. Sie können aus synthetischer Herstellung stammen oder natürlichen Ursprungs sein sowie in Umweltchemikalien vorkommen.
Mit Hilfe von Pflanzen, die Hormone bzw. Hormonvorstufen enthalten, können wir helfen. Heilpflanzen und eine bewusste Lebensweise sorgen für einen sanften Übergang in die neue Lebensphase des weisen Mannes. Bekannte Heilpflanzen für diese Zeit sind Brennnesselsamen (Urtica dioica) und -wurzeln, das Weidenröschen (Epilobium), Kürbiskerne (Cucurbita pepo) und ganz besonders der Frauenmantel. Das ist vielen nicht bewusst, gilt diese Pflanze doch als typische Pflanze für die Frau. Doch die in ihm enthaltenen Phytosterine wirken sowohl bei der Frau als auch beim Mann harmonisierend auf den Hormonhaushalt. Die anderen aufgeführten Pflanzen sind typische Östrogenpflanzen. Das mag überraschen. Wie soll eine Östrogenpflanze den Östrogenüberschuss regulieren? Tatsächlich wirken all diese Pflanzen, auch der
Frauenmantel, dem Östrogenüberschuss im Körper, der durch tierische Östrogene und durch Pseudoöstrogene hervorgerufen wurde, entgegen, indem sie die Hormonrezeptoren für Fremdöstrogene blockieren. „Docken“ Phytoöstrogene bzw. Phytohormone an die Rezeptoren an, wirken sie bedeutend sanfter als Pseudoöstrogene oder tierische Östrogene. Sie entsprechen genau den Hormonwirkungen, die die Natur für den Mann ursprünglich vorgesehen hatte. Aus diesem Grund ist bunte, rohe Pflanzennahrung so wichtig, weil diese alle Phytohormone, Hormonvorstufen und Hormonbausteine genauso enthält, wie der Körper sie braucht.
Frauenmantel als seelischer Begleiter für Männer
Frauenmantel ist auch ein Männermantel.
Frauenmantel macht nicht nur Frauen weicher, er stärkt gleichermaßen die weiche Seite des Mannes und macht ihn ausgeglichener, sanftmütiger und hingebungsvoller, was gerade in unserer heutigen Zeit der aggressiven, harten Männergesellschaft wichtig ist. Dieser Männermantel unterstützt den Mann darin, dem weiblichen Anteil im Mannsein Raum zu geben, zum Beispiel auch mal die Tränen fließen zu lassen. Männer wurden in unserem Kulturkreis dazu erzogen, nicht weinen zu dürfen, was zu Verschlossenheit und Härte sich selbst und anderen gegenüber führen kann. Die Signatur des Frauenmantels ist deutlich: „Du darfst weinen!“ Frauenmantel hilft, Gefühle zu zeigen und weinen zu dürfen.
Frauenmantel stellt das Gleichgewicht zwischen männlichem und weiblichem Prinzip wieder her, dass sich über Jahrtausende aus der Harmonie verschoben hatte. Frauenmantel kann immer wieder den Prozess in Gang setzen, sich mit den Aspekten der Weiblichkeit auseinanderzusetzen, die vorher nicht bewusst waren.
Diese Seelenpflanze kann den Gegenpol herstellen, wenn zu viel Stress, Ärger und Kampf das Leben dominieren. „Der Frauenmantel ist eine sehr wichtige Pflanze für unsere Zeit, in der Härte und Lebenskampf immer mehr zunehmen und die weiblichen Qualitäten wenig
Wertschätzung erfahren“, schreibt Svenja ZUTHER (2010) in ihrem Buch „Die Sprache der Pflanzenwelt.“
Der Frauenmantel hilft, alle Verkrampfungen und Verhärtungen zu lösen, sich für das Herz, für die Liebe zu öffnen, zur inneren Mitte und zum inneren Licht zurückzufinden. Er stellt die Verbindung zum Seelenplan wieder her und hilft, mutig und kraftvoll der inneren Stimme zu folgen.
Altwerden und Sterben wird in unserer heutigen Gesellschaftsform automatisch mit etwas Schrecklichem verbunden, das Angst macht und uns verzweifeln lässt. Das Aufblühen und Abklingen unseres Lebens gehören für uns nicht mehr zu den natürlichen Rhythmen des Lebens, da alles auf das Äußere, das Materielle, auf Beständigkeit und Sicherheit ausgerichtet ist, statt auf das rhythmische Pulsieren des Lebens, das einen steten Wechsel von Leben und Tod beinhaltet.
Das langsame Vergehen unserer äußeren Form eröffnet uns einen spirituellen Raum. Nur wenige Menschen wissen um diese Rhythmen von Wachsen und Vergehen und halten an der alten Form und allem Materiellen fest, statt sie freizulassen und sich der nicht-materiellen Welt zu öffnen – mit der Folge zu Leiden.
Doch gerade durch das Leiden, durch das Älterwerden, durch Verlust oder persönliche Tragödien, kann sich für uns die spirituelle Dimension unseres Lebens eröffnen und die Schale des Egos aufbrechen. In den meisten alten Kulturen war diese Rückwärtsbewegung aus der Form in Richtung spirituellem Erwachen der alten Menschen der Grund, dass Alte geachtet und verehrt wurden. Sie waren Quelle der Weisheit, denn sie hatten Zugang zu tieferen Dimensionen. Im Alter steht nicht mehr das Tun im Vordergrund, sondern das Sein! Was auf der Ebene der Form verloren geht, stärkt die Ebene des Seins.
Wenn wir uns nicht mehr gegen diesen natürlichen Rhythmus des Vergehens und Sterbens wehren, eröffnet sich uns das Tor des Geistes. Unsere Ego-Schale löst sich auf, unsere schwächer werdende Form wird durchlässiger für das Licht der großen Quelle und wir beginnen zu Leuchten und zu Strahlen.
Das Älterwerden ist eine Zeit,
in der dein Bewusstsein aufblühen kann.
Es ist eine Zeit des fortschreitenden Erwachens
und du beginnst zu leuchten.
Meine Empfehlung
Frauenmantel einnehmen:
Zweimal täglich eine Tasse Frauenmantel-Tee trinken oder zweimal täglich 10-15 Tropfen Frauenmantel-Tinktur.
Grünes Wasser:
Zweimal tägliche in Glas „Grünes Wasser“ trinken. Einfach ein paar grüne Blätter (vorzugsweise Wildkräuter) in gutem Wasser pürieren, durch ein grobes Sieb gießen und frisch trinken. Ein frisches, leicht zu trinkendes lebendiges Naturwasser. Grünes Wasser enthält eine überbordende Fülle an Hormonvorstufen und anderen Bausteinen, die der Körper für den
Hormonaufbau braucht, sowie überreichlich Biophotonen. Ihr könnt damit Euren Körper also regelrecht überfluten. Siehe auch mein Buch „Grünes Wasser“.
Basische Ernährung:
Reduktion von zucker- und kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln (Brot und andere Getreideprodukte, wie Kuchen, Pizza, Nudeln usw.), stattdessen viel Gemüse (möglichst roh!) und unbedingt gesunde Fette.
Fleischkonsum reduzieren (einmal wöchentlich), Milchprodukte ganz weglassen! Siehe auch mein Buch „Gesundwerden ist möglich“.
Vermeidet Pseudoöstrogene:
Sie sind vor allem in Milch- und Fleischprodukten enthalten. Sie sind es, die den Hormonhaushalt so durcheinanderbringen. Plastikverpackungen, Chlor, Schwermetalle können ebenfalls Östrogen-Wirkungen haben.
Tägliche Spaziergänge:
Mehrmals täglich einen kleinen Spaziergang zu machen, bringt unserem Körper fast mehr, als wenn wir einmal am Wochenende in den Wald gehen. Denn unser Körper braucht für ein Hormongleichgewicht all die verschiedenen Spektralfarben des Lichtes, wie sie im Tagesverlauf wechseln, um einen harmonischen Hormonhaushalt zu gestalten. Gönnt Euch einen kleinen Spaziergang morgens vor der Arbeit, in der Mittagspause und abends – und wenn es nur 10 Minuten sind.
Stressreduktion:
Stress hat enormen Einfluss auf den Hormonhaushalt. Mehrere kleine besinnliche Pausen am Tag – auch da reichen schon ein paar Minuten – helfen, den stressigen Alltag zu bewältigen.
Unterstützung auf der Schwingungsebene:
Auf der Schwingungsebene könnt Ihr ergänzen oder alternativ arbeiten, zum Beispiel mit der Frauenmantel-Blütenessenz (4-mal täglich 4 Tropfen) oder mit dem homöopathischen Mittel „Alchemilla D2“ (3-mal täglich 2-3 Tropfen). Auch das Tragen eines Frauenmantel-Amulettes wäre möglich.
Die Botschaft des Frauenmantels
Der Frauenmantel ist eine Pflanze, die uns schützt und einhüllt. Die Blätter sehen wie ein Schutzmäntelchen aus, unter dem wir uns verstecken können. Nichts kann uns geschehen, wenn wir in so einen Mantel eingehüllt sind.
Doch seine Botschaft ist noch eine andere. Wir dürfen ihn gerne als Schutzmantel verwenden. Doch schaut Euch genau seine Blätter an! Sie zeigen keineswegs nach unten wie ein Mantel, sondern strecken sich weit geöffnet in den Himmel. Sie tanken kraftvolle Lichtenergie aus der Urquelle auf.
Tatsächlich sehen sie wie gefältete Trichter aus, die sich weit der großen Urquelle öffnen und deren Geschenke in sich einströmen lassen! Die Blätter rufen es uns regelrecht entgegen: „Öffne dich für die überbordende Fülle der Sonnenlichtenergie, auf dass sie dich zum Leuchten bringen möge!“
Selbst zu Leuchten wie eine Sonne ist ein viel besserer Schutz, als sich ängstlich unter einem Schutzmantel zu verstecken. Angstvoll unter einem Versteck zu sitzen, hat eine niedrige Schwingungsenergie, weil wir in solchen Momenten nicht mit der großen Kraft verbunden sind. Kraftvoll zu leuchten dagegen hat eine hohe Energieschwingung. Mit all dem Licht in uns leuchten wir alles Dunkle hinweg.
Eure Doris
Juni 2024
Literatur:
ZUTHER, Svenja (2010): Die Sprache der Pflanzenwelt – Begegnung mit der Pflanzenseele – Signaturenlehre – Ganzheitliche Pflanzenheilkunde. AT-Verlag, Zürich.
Autsch! Plötzlich ist es da – ein stechender Schmerz im unteren Rücken, der jede Bewegung zur Qual macht. Ein Hexenschuss, auch Lumbago genannt, tritt oft völlig unerwartet auf. Besonders häufig passiert es beim Heben schwerer Gegenstände in Kombination mit einer Drehbewegung – zum Beispiel, wenn Sie eine Kiste aus dem Auto heben. Der Alltag wird zur Herausforderung, selbst einfache Bewegungen sind schmerzhaft. Viele greifen sofort zu Schmerzmitteln, doch es gibt natürliche Alternativen, die unterstützend wirken können. Eine davon ist Johanniskraut.
Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Johanniskraut auf natürliche Weise zur Unterstützung bei einem Hexenschuss beitragen kann und warum es in keiner Hausapotheke fehlen sollte.
Was ist ein Hexenschuss?
Bevor wir auf die Eigenschaften von Johanniskraut eingehen, klären wir kurz, was ein Hexenschuss ist.
Ein Hexenschuss ist ein plötzlicher, intensiver Schmerz im unteren Rückenbereich. Die Ursachen sind vielfältig: Heben schwerer Gegenstände, eine ungeschickte Bewegung oder eine übermäßige Belastung können zu einer Muskelverspannung oder einem schmerzhaften Krampf führen. Auch wenn die Schmerzen heftig sind, ist ein Hexenschuss meist harmlos und bessert sich mit der Zeit. Dennoch sollte zur Sicherheit ein Arzt aufgesucht werden, um schwerwiegendere Ursachen wie einen Bandscheibenvorfall auszuschließen.
Schmerzmittel oder natürliche Unterstützung?
In unserer schnelllebigen Welt greifen viele sofort zu Medikamenten, um die Beschwerden zu lindern. Doch Schmerzmittel haben Nebenwirkungen: Sie können den Magen reizen, die Leber belasten und bei langfristiger Einnahme sogar abhängig machen. Natürliche Methoden wie Johanniskraut werden traditionell zur Unterstützung genutzt und können eine wertvolle Alternative darstellen.
Johanniskraut: Ein bewährtes Mittel aus der Natur
Johanniskraut (Hypericum perforatum) ist seit Jahrhunderten Bestandteil der Naturkunde. Es ist vor allem für seine stimmungsaufhellende Wirkung bekannt, doch die Pflanze hat noch viele weitere Eigenschaften. Sie enthält unter anderem Flavonoide und Hypericin, die in verschiedenen Bereichen des Wohlbefindens genutzt werden.
Johanniskraut und Hexenschuss
Johanniskraut wird traditionell in der Naturheilkunde eingesetzt und kann in verschiedenen Bereichen zur Unterstützung beitragen:
Entzündungshemmende Eigenschaften – Die enthaltenen Flavonoide werden oft mit einer beruhigenden Wirkung in Verbindung gebracht.
Wohlbefinden – Es gibt Hinweise darauf, dass Johanniskraut in verschiedenen Bereichen zur Entspannung beitragen kann.
Pflege der Muskulatur – Muskelverspannungen sind eine der Hauptursachen für den Hexenschuss. Johanniskrautöl wird traditionell zur Pflege beanspruchter Muskulatur genutzt.
Anwendung von Johanniskraut bei Hexenschuss
Johanniskrautöl ist eine einfache und beliebte Möglichkeit, die Rückenmuskulatur zu pflegen. Es kann direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden und eignet sich ideal für Massagen oder warme Umschläge.
Selbstgemachtes Johanniskrautöl
Möchten Sie Ihr eigenes Johanniskrautöl herstellen? Hier eine einfache Anleitung:
Sammeln Sie frische Johanniskrautblüten und leicht gequetschte Samenkapseln.
Geben Sie die Pflanzenteile in ein Glasgefäß und übergießen Sie sie mit hochwertigem Olivenöl.
Lassen Sie ein Glas in der Sonne ziehen und das andere im Dunkeln.
Schütteln Sie beide Gläser täglich.
Nach 4-6 Wochen abseihen, die Öle vermengen und in Braunglasflaschen füllen.
Beschriften und dunkel lagern. Das Öl ist etwa ein Jahr haltbar.
Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise
Auch natürliche Methoden sollten mit Bedacht angewendet werden. Bei Johanniskraut gibt es einige Punkte zu beachten:
Wechselwirkungen mit Medikamenten: Johanniskraut kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen. Konsultieren Sie vor der Anwendung einen Arzt oder Heilpraktiker.
Sonnenempfindlichkeit: Die Pflanze kann die Haut empfindlicher gegenüber Sonnenlicht machen. Tragen Sie daher Sonnencreme auf oder meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
Allergische Reaktionen: Testen Sie Johanniskrautöl vor der ersten Anwendung an einer kleinen Hautstelle.
Weitere natürliche Tipps bei Hexenschuss
Neben Johanniskraut gibt es weitere bewährte Methoden, die zur Unterstützung beitragen können:
Wärme- und Kältetherapie – Eine Wärmflasche oder ein warmes Bad entspannt die Muskeln. Eine Kältepackung kann zur Beruhigung beitragen.
Leichte Bewegung – Sanfte Dehnübungen und Spaziergänge können helfen, die Muskulatur zu unterstützen.
Gesunde Ernährung – Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Omega-3-Fettsäuren kann das Wohlbefinden fördern.
Fazit: Natürliche Unterstützung bei Hexenschuss
Ein Hexenschuss kann sehr unangenehm sein, doch Johanniskraut wird traditionell zur Unterstützung genutzt. Dank seiner vielfältigen Eigenschaften kann es einen wertvollen Beitrag zur Pflege und Entspannung der Muskulatur leisten.
Haben Sie bereits Erfahrungen mit Johanniskraut? Teilen Sie Ihre Tipps und Erlebnisse in den Kommentaren!
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Grundausbildung Pflanzenheilkunde
Sie suchen Unterstützung beim Kennenlernen und Selbstanwenden von Heilpflanzen? Dann würde ich Sie gerne in meinem Kurs begrüßen!“
Pflege ohne Selbstaufgabe: Wie Sie als pflegender Angehöriger gesund bleiben
Die Herausforderung: Pflege kann krank machen
Pflegende Angehörige stehen häufig vor enormen Herausforderungen, die körperliche und psychische Belastungen mit sich bringen. Längere Pflegezeiten, der ständige Druck, alles richtigzumachen – insbesondere für Menschen, die nie medizinisch ausgebildet wurden –, zudem die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Pflegling und Pflegenden, Ärger mit Behörden und Krankenkassen sowie häufig fehlende medizinische und soziale Unterstützung können zu gesundheitlichen Problemen bis hin zu Krankheiten führen. Doch was steckt hinter diesen Belastungen, und wie können Sie sich schützen?
Pflegende Angehörige: Wenn die Belastung zur Gefahr wird
Pflegende Angehörige erleben oft eine Kombination aus körperlichen und psychischen Beschwerden, die durch chronischen Stress ausgelöst werden. Die ständige Verfügbarkeit 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche – ohne Urlaub, Freizeit oder nächtliche Ruhepause –, emotionale Belastungen und das Gefühl, niemandem gerecht werden zu können, verstärken diesen Effekt. Oft ist es nicht die Pflege selbst, sondern die fehlende Unterstützung, die über Jahre oder Jahrzehnte zur Belastung wird.
Die unsichtbare Last: Warum pflegende Angehörige leiden
Die folgenden Faktoren tragen dazu bei, dass sich gesundheitliche Beschwerden bei pflegenden Angehörigen häufen:
Körperliche Belastung: durch Heben, Stützen, Umsetzen und Umlagern.
Chronischer Stress: Ständige Verantwortung, Ärger mit Ämtern und Anträgen.
Lange Pflegezeiten: Fehlende Erholungsphasen.
Emotionale Belastung: Sorgen um die Gesundheit des Pflegebedürftigen.
Permanente Erreichbarkeit: Das Gefühl, immer bereit sein zu müssen.
Mangel an Anerkennung: Fehlendes Verständnis oder Unterstützung aus dem Umfeld.
Isolation: Kaum Zeit oder Möglichkeit für soziale Kontakte und eigene Interessen.
Warnsignale: Diese Symptome sollten Sie ernst nehmen
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome spüren, ist es höchste Zeit zu handeln:
Körperliche Anzeichen:
Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen
Herz-Kreislauf-Probleme wie Bluthochdruck oder Herzrasen
Sehstörungen, Schwindel
Magen-Darm-Beschwerden
Schlafstörungen
Häufige Infekte durch ein geschwächtes Immunsystem
Psychische Anzeichen:
Dauerhafte Überforderung und Unfähigkeit, sich zu erholen
Depression
Reizbarkeit und innere Unruhe
Konzentrationsstörungen
Erschöpfung bis hin zu Burnout
7 Schritte, um gesund zu bleiben
Damit Sie nicht selbst zum Pflegefall werden, gibt es wirksame Strategien, um sich zu schützen:
Holen Sie sich Unterstützung: Akzeptieren Sie Hilfe von Familie, Freunden oder professionellen Pflegediensten.
Pflegen Sie soziale Kontakte: Der Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen entlastet.
Bewegung und frische Luft: Spaziergänge oder leichte Sportübungen helfen gegen Stress.
Ernähren Sie sich bewusst: Eine gesunde Ernährung gibt Ihnen Kraft.
Nutzen Sie Entspannungstechniken: Meditation, Yoga oder Atemübungen fördern Ihre innere Balance.
Planen Sie bewusste Pausen: Auch kleine Auszeiten sind essenziell für Ihre Erholung.
Pflegen Sie Ihr Hobby: Egal ob Stricken, Lesen oder Gärtnern – nehmen Sie sich Zeit für sich.
Natürliche Unterstützung: Heilpflanzen für mehr Wohlbefinden
Johanniskraut ist eine Pflanze, die oft mit einer unterstützenden Wirkung auf das seelische Wohlbefinden in Verbindung gebracht wird. Es wird traditionell genutzt, um leichte Verstimmungen und innere Unruhe zu lindern.
Johanniskraut kann helfen, das emotionale Gleichgewicht zu unterstützen und wird häufig bei leichten Verstimmungen eingesetzt.
Traditionell hat es eine entspannende Wirkung und kann helfen, innere Anspannung zu mindern.
Johanniskraut wird auch bei gelegentlichen Schlafproblemen angewendet und kann zu einer besseren Nachtruhe beitragen.
Weißdorn ist eine weitere Pflanze, die als Tee genossen, unterstützend bei der Bewältigung von Alltagsstress wirken kann. Sie ist bekannt für ihre positiven Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem und das allgemeine Wohlbefinden.
Die Inhaltsstoffe wie Flavonoide und Proanthocyanidine (OPCs) im Weißdorn können die Durchblutung fördern und das Herz entlasten.
Weißdorn kann dazu beitragen, das Nervensystem zu harmonisieren und kann helfen, Stress abzubauen.
Durch seine sanfte beruhigende Wirkung kann Weißdorn zu einer besseren Nachtruhe beitragen.
Melisse wird gerne in Tees, auch in Kombination mit Weißdorn und anderen Kräutern, verwendet, um die Stressresistenz zu stärken.
Melisse kann beruhigend auf das Nervensystem wirken und kann helfen, innere Unruhe zu reduzieren.
Die Inhaltsstoffe der Melisse können zu einem ruhigeren Schlaf beitragen und die Regeneration fördern.
Melisse wird auch traditionell bei stressbedingten Magen-Darm-Beschwerden unterstützend verwendet und kann das allgemeine Wohlbefinden fördern.
Ihr nächster Schritt: Setzen Sie sich an erste Stelle
Sie können nur helfen, wenn es Ihnen selbst gut geht. Setzen Sie Prioritäten und erlauben Sie sich Pausen. Möchten Sie mehr Tipps und Unterstützung?
Was hilft Ihnen am besten, um zur Ruhe zu kommen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!
Sie brauchen Unterstützung?
Die Natur hält viele Schätze bereit, um das Wohlbefinden zu fördern. Ich begleite Sie gerne dabei, mehr über Heilpflanzen zu erfahren und individuelle Wege für Ihr Wohlbefinden, wie die Stressresilienz zu entdecken. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche natürlichen Methoden für Sie am besten geeignet sind. Melden Sie sich einfach bei mir unter info(at)eben-gesund.de, um mehr über die verschiedenen Möglichkeiten zu erfahren und eine maßgeschneiderte Beratung zu erhalten. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zur Linderung und zum Wohlbefinden zu unterstützen!
Stressfrei beweglich – der Kurs
Möchten Sie Ihren Stress und Schmerzen nachhaltig reduzieren? Mein Kurs „Stressfrei beweglich“ bietet dir Grundlagen zum Verständnis, praktische Tipps, Übungen und natürliche Unterstützung durch die Kraft der Natur.
Gicht – das klingt irgendwie alt, fast wie eine Krankheit für Ältere, oder ganz und gar aus dem Mittelalter. Doch die schmerzhaften Gelenkentzündungen, die Gicht verursacht, sind leider eine Wohlstandskrankheit und zudem weit verbreitet. Wer schon einmal von einem Gichtanfall heimgesucht wurde, weiß, wie unerträglich die Schmerzen bei jeder Berührung oder Bewegung sein können. Bei den meisten Betroffenen beginnt es im Großzeh und im Laufe vieler Gichtschübe werden andere Gelenke entzündet. Betroffene wissen, wie lähmend die Schmerzen sein können, wenn ein Gichtanfall die Zehen, Knöchel oder Knie plötzlich in Flammen aufgehen lässt. Viele greifen dann zu starken Medikamenten, um die Schmerzen zu lindern und die Entzündungen zu bekämpfen. Doch es gibt auch natürliche Alternativen, die den Körper unterstützen können – Ernährungsumstellung und Giersch gehören dazu. In diesem Artikel erfährst du alles über Gicht und wie der unscheinbare Giersch dir helfen kann, die Beschwerden zu lindern und dich wieder wohler zu fühlen.
Was ist Gicht?
Gicht zählt zu den Stoffwechselerkrankungen und ist eine entzündliche Gelenkerkrankung, die durch die Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken entsteht. Harnsäure ist ein Abbauprodukt von Purinen, die in vielen Lebensmitteln, wie Fleisch, Innererein und sogar Gemüse wie Spargel enthalten sind. Auch Fasten kann einen Gichtanfall auslösen. Normalerweise wird Harnsäure über die Nieren im Urin ausgeschieden. Bei manchen Menschen wird jedoch entweder zu viel Harnsäure produziert oder die Nieren scheiden nicht genug davon aus, was zu einer Anhäufung im Blut führt. Sind die Harnsäurewerte dauerhaft über 7,0 mg/dl kann dies zu einer Bildung von Harnsäurekristallen führen, die sich in den Gelenken ablagern und starke Schmerzen sowie Rötung und Schwellungen verursachen, also die typischen Zeichen eines Gichtanfalls.
Ursachen der Gicht
Eine hohe Harnsäurekonzentration im Blut, auch Hyperurikämie genannt, kann aus zwei Hauptgründen entstehen:
Entweder produziert der Körper zu viel Harnsäure, oder die Nieren scheiden nicht genug davon aus. Ein genetischer Defekt im Harnsäurestoffwechsel führt zur primären Hyperurikämie, während eine sekundäre Hyperurikämie auf andere Grunderkrankungen zurückzuführen ist, wie zum Beispiel eine Nierenerkrankung oder die Zerstörung von Zellen.
Anfänglich verläuft die Erkrankung meist symptomlos, aber mit der Zeit kann es zu akuten Gichtanfällen kommen. Diese äußern sich in Form von schmerzhaften Gelenkentzündungen, oft in der großen Zehe (Podagra). Im Laufe der Jahre und häufiger Anfälle können immer mehr Gelenke betroffen sein. Ein akuter Anfall kann bis zu einer Woche dauern und tritt meist wiederholt auf, wenn keine Maßnahmen zur Vorbeugung ergriffen werden.
Symptome der Gicht
Die Symptome der Gicht sind oft plötzlich und treten meist nachts auf, bekanntermaßen nach einem sehr reichhaltigem Essen. Fälschlicherweise denken die Meisten, dass Gicht nur im Großzehgelenk vorkommt, doch es können alle Gelenke betroffen sein. Die betroffenen Gelenke sind häufig warm, rot, geschwollen und äußerst schmerzhaft. Zu den typischen Symptomen gehören:
Starke Schmerzen in einem oder mehreren Gelenken: Am häufigsten ist das Grundgelenk des großen Zehs betroffen, aber auch Knöchel, Knie, Ellbogen, Handgelenke, Finger und mehr können schmerzhaft sein.
Entzündung und Rötung: Das betroffene Gelenk kann stark entzündet und rot erscheinen. Die Haut darüber kann gespannt und glänzend wirken.
Eingeschränkte Beweglichkeit: Aufgrund der Schmerzen und Schwellungen kann die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks eingeschränkt sein. Manche Patienten ertragen nicht mal eine Bettdecke oder leichte Berührung.
Chronische Gicht: Wenn Gicht nicht behandelt wird, können wiederholte Anfälle zu dauerhaften Gelenkschäden und Deformationen führen. Auch sogenannte Gichttrophi können auftreten durch eine Ansammlung von Harnsäurekristallen unter der Haut.
Ein Gichtanfall tritt oft plötzlich und ohne Vorwarnung auf und kann mehrere Tage bis Wochen andauern. Wiederholte Anfälle über die Zeit hinweg können zu chronischer Gicht führen, die sich in Form von Gelenkschäden und -deformationen manifestiert.
Was kann dem entgegengewirkt werden?
Die Anpassung der Ernährung in Kombination mit der Anwendung von Heilpflanzne kann hier zu einer Besserung führen.
Anpassung der Ernährung zur Linderung von Gicht
Eine der effektivsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Linderung von Gicht ist die Anpassung der Ernährung. Die Reduktion der Aufnahme von Purinen, die in bestimmten Lebensmitteln enthalten sind, kann helfen, den Harnsäurespiegel im Blut zu senken. Hierzu gibt es inzwischen reichlich Tabellen im Internet, oder sogar Apps.
Empfohlene Ernährungsanpassungen:
Reduzierung purinreicher Lebensmittel: Purine sind vor allem in tierischen Produkten wie Fleisch (insbesondere Innereien), Fisch (wie Sardinen und Makrelen), Meeresfrüchten sowie in bestimmten Gemüsen (wie Spargel, Spinat und Pilze) und auch in Bier enthalten. Eine Reduktion dieser Lebensmittel kann helfen, die Harnsäureproduktion zu verringern.
Strenge Fastenkuren: sollten vermieden werden, da diese Gichtschübebegünstigen können.
Vermehrter Verzehr von pflanzlichen Proteinen: Nüsse und Samen sind gute Alternativen zu tierischem Eiweiß und enthalten weniger Purine. Pflanzliche Proteine erhöhen das Risiko von Gicht nicht in dem Maße, wie es bei tierischen Proteinen der Fall ist.
Vermehrter Verzehr von pflanzlicher Nahrung: Heilpflanzen enthalten sehr viele wertvolle Inhaltsstoffe, die sich positiv auf das Entzündungsgeschehen auswirken können und beim Abtransport helfen können.
Vermeidung von Alkohol und zuckerhaltigen Getränken: Alkohol, insbesondere Bier und hochprozentiger Alkohol, kann die Harnsäureausscheidung beeinträchtigen und sollte daher vermieden werden. Auch zuckerhaltige Getränke, insbesondere solche, die mit Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt gesüßt sind, sollten gemieden werden.
Erhöhung der Wasserausscheidung: Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist entscheidend, um die Nierenfunktion zu unterstützen und die Ausscheidung von Harnsäure zu fördern. Es wird empfohlen, mindestens 2-3 Liter Wasser pro Tag zu trinken.
Verzehr von Obst und Gemüse: Einige Obstsorten wie Kirschen, Beeren und Zitrusfrüchte haben antioxidative Eigenschaften, die Entzündungen reduzieren können. Diese Lebensmittel sind zudem reich an Vitamin C, das die Harnsäureausscheidung fördern kann.
Kaffekonsum: Einige Studien haben gezeigt, dass mäßiger Kaffeekonsum mit einem geringeren Risiko für Gicht verbunden sein kann. Der genaue Mechanismus ist noch unklar, aber es wird vermutet, dass Kaffee die Ausscheidung von Harnsäure fördern könnte.
Kann man Werte testen?
Es gibt es Testgerät, ähnlich wie für Diabetiker. Regelmäßig zum Beispiel zur gleichen Tageszeit kontrolliert, kann es ein gutes Instrument sein, um den Behandlungsverlauf zu begleiten und Ernährung und Lebensweise anzupassen.
Natürliche Behandlung von Gicht mit Giersch
Giersch, Aegopodium podagraria, auch bekannt als Geißfuß oder Zipperleinskrautbekannt, ist eine Heilpflanze, die traditionell in der Volksmedizin zur Behandlung von Gicht und rheumatischen Beschwerden eingesetzt wird. Die bei Gärtnern unbeliebte Pflanze, enthält verschiedene bioaktive Verbindungen, darunter Flavonoide, ätherische Öle und Vitamin C, die entzündungshemmende, antioxidative und harntreibende Eigenschaften haben.
Was macht Giersch so besonders?
Entzündungshemmende Eigenschaften: Flavonoide und ätherische Öle im Giersch können entzündungshemmend wirken und so Schmerzen sowie Schwellungen, die mit Gicht einhergehen, lindern.
Antioxidative Unterstützung: Antioxidantien im Giersch neutralisieren freie Radikale, wodurch oxidative Schäden und damit verbundene Entzündungen und Zellschäden verringert werden können.
Diuretische Effekte: Giersch unterstützt die Ausscheidung von Harnsäure durch die Nieren, was zu einer reduzierten Harnsäurekonzentration im Blut führt und das Risiko von Gichtanfällen senken kann.
Nährstoffgehalt: Giersch enthält viel Vitamin C, das die Harnsäureausscheidung fördert und als Antioxidans Entzündungen im Körper reduzieren kann.
Anwendung von Giersch zur Linderung von Gicht:
Gierschtee: Die Verwendung von Giersch als Tee kann sowohl mit frischen als auch mit getrockneten Gierschblättern erfolgen. Hierfür werden die getrockneten Blätter der Pflanze mit heißem Wasser übergossen und etwa 10 Minuten ziehen gelassen. Der Tee kann 2-3 Mal täglich getrunken werden, um die harntreibenden und entzündungshemmenden Effekte zu nutzen.
Frischer Giersch: Die frischen Blätter von Giersch können in Salaten, Smoothies oder als Zutat in verschiedenen Gerichten verwendet werden. Der Verzehr von frischem Giersch ermöglicht die Aufnahme seiner Nährstoffe und Wirkstoffe in ihrer natürlichsten Form.
Giersch-Tinktur: Eine Tinktur aus Giersch kann ebenfalls als alternative Anwendungsmethode verwendet werden. Diese wird in der Regel in Tropfenform eingenommen und ist besonders praktisch für diejenigen, die die Pflanze nicht regelmäßig frisch zur Verfügung haben.
Giersch-Auflage: frische Blätter zerstoßen und auf das schmerzende Gelenk auftragen.Hier kannst du noch Beinwell und/ oder Arnika hinzugegeben werden.
Lebensstiländerungen zur Vorbeugung von Gichtanfällen
Neben der Anpassung der Ernährung und der Verwendung von Heilpflanzen wie Giersch können weitere Lebensstiländerungen helfen, Gichtanfälle zu verhindern:
Regelmäßige körperliche Aktivität: Bewegung hilft, ein gesundes Körpergewicht zu halten und die Harnsäureausscheidung zu fördern. Übergewicht kann das Risiko von Gichtanfällen erhöhen, daher ist regelmäßige Bewegung von Vorteil.
Harnausscheidung fördern: durch andere Heilpflanzen wie Brennnessel und Goldrute helfen bei der Entlastung der Nieren.
Welche Ernährungsform ist geeignet
Wir sind absolute Fan´s der mediterranen Ernährungsweise und kombinieren diese mit den herrlich frischen Kräutern aus unserem Garten. Giersch nutzen wir sehr gerne bei allen Gerichten, in denen Petersilie verwendet werden kann, egal ob als Streuwürze, oder einfach in den Salat.
Derzeit ist die ketogene Ernährung, mit einem hohen Anteil an Fett und sehr wenig Kohlenhydraten, aber guten Eiweißen eine Ernährungsform, die wohl nachweislich auch gute Erfolge bei Gicht erzielt hat.
Du brauchst Unterstützung bei der natürlichen Behandlung von Gicht?
Wenn du nach effektiven, natürlichen Methoden suchst, um deine Gichtsymptome zu lindern, stehe ich dir gerne zur Seite. Gemeinsam können wir einen individuellen Plan entwickeln, der Ernährungstipps, Heilpflanzen und andere natürliche Maßnahmen umfasst, um deine Beschwerden zu reduzieren und deine Lebensqualität zu verbessern.
Melde dich einfach bei mir unter info(at)eben-gesund.de, um mehr über die verschiedenen Möglichkeiten zu erfahren und eine maßgeschneiderte Beratung zu erhalten. Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zur Linderung und zum Wohlbefinden zu unterstützen!
Ich freue mich, wenn du mir schreibst, oder Fragen hast
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