manche Pflanzen haben einfach etwas Magisches an sich – die Engelwurz ist so eine. In meinem Garten fühlt sie sich wohl, auch wenn der Boden nicht ganz so feucht ist, wie sie es eigentlich liebt. Diese majestätische Schönheit bestaune ich jeden Tag aufs Neue.
Die Echte Erzengelwurz (Angelica archangelica) wurde bereits im 12. Jahrhundert in den nordischen Ländern kultiviert und zählt zu den ältesten Heilpflanzen des Nordens.
Vom Eremiten zur Heilpflanze
Der Legende nach soll der Erzengel Raphael einem kranken Eremiten die Wirkung der Engelwurz im Traum offenbart haben – als Schutz vor der Pest. Seitdem galt sie als „Erzengelwurz“, und steht so wie ein Schutzengel an unserer Seite.
In dunklen Zeiten – sei es im Mittelalter während der Pest oder zur Zeit der Spanischen Grippe – griff man zur Engelwurz. Sie war nicht nur ein Bestandteil der berühmten Krähenmasken der Ärzte, die sich so vor Ansteckung schützten, sondern Wurzeln und Samen wurden auch verräuchert um zu „desinfizieren“.
Was macht die Engelwurz so besonders?
In Anbetracht dessen, dass sie bei mir im Garten nicht so feucht und kühl steht, bin ich umso glücklicher, dass sie auch in diesem Jahr wieder blüht. Diese Schönheit kann bis zu drei Meter hoch werden – mit einem kräftigen, oft rötlichen und hohlen Stängel. Sie hat gefiederte Blätter und große kugeligen Dolden mit grünlich weißen Blüten, die herrlich aromatisch duften. Die Engelwurz ist eine Verwandte der kleineren Waldengelwurz der Angelica sylvestris, die als Heilpflanze genauso verwendet werden kann.
Die Engelwurz enthält:
🌿 Ätherische Öle (Hauptwirkstoff) 🌿 Bitterstoffe und Flavonoide 🌿 Furanocumarine 🌿 Wirkstoffe wie Amide von Aminosäuren, die Helicobacter pylori hemmen
In der Volksheilkunde findet sie ihre Anwendung als:
Verdauungshilfe: Sie bringt Magen und Darm wieder in Schwung – gerade dann, wenn Stress auf den Magen schlägt oder der Appetit fehlt
Nervenkraft: Als Adaptogen wirkt sie ausgleichend: beruhigend bei Nervosität, stärkend bei Erschöpfung – ohne müde zu machen. Ideal auch wenn einfach „alles zu viel“ wird.
Stärkend für die Lunge: Besonders bei zähem Husten oder Bronchitis.
Wechseljahrsbeschwerden: sie regt über die Hypophyse die Östrogenproduktion leicht an.
Nachgewiesen sind:
Magen-Darm-Beschwerden, Verdauungsanregend
beruhigend bei Stress, Angstzuständen, Schlafstörungen, mild antidepressiv und stimmungsaufhellend
Herzbeschwerden
auswurffördernd bei Atemwegserkrankungen wie Husten und Bronchitis
entzündungshemmend bei Gelenkbeschwerden
Wie können Sie die Engelwurz nutzen?
Für kulinarische Zwecken können die kleinen Blätter Speisen zugegeben werden, sie bringen eine gute Würze. Verwendet wird jedoch meistens die Wurzel, die im Herbst oder Frühjahr gesammelt wird.
Die einfachste Art: Tee aus der Wurzel. 👉 1 Teelöffel zerkleinerte Angelikawurzel (erhältlich in der Apotheke, oder im Köddinger Kräuterladen) mit kaltem Wasser ansetzen, mindestens 1 Stunde ziehen lassen, dann erwärmen und trinken. Am besten vor dem Essen, wenn Sie den Appetit anregen möchten und nach dem Essen, wenn die Verdauung angeregt werden soll.
Mein Favorit ist das 💧 Angelikaöl – Arnika Massageöl aus der Wurzel der Engelwurz, den Blüten der Arnika und einem guten Olivenöl. Ich verwende es sehr gerne bei Muskelverspannungen, Gicht oder Nervenschmerzen.
Gibt es etwas zu beachten?
📌 Die in der Engelwurz enthaltenen Cumarine können die Haut empfindlicher für Sonnenlicht machen, jedoch hauptsächlich in den oberirdischen Pflanzenteilen. Wer also viel in der Sonne ist, sollte vorsichtig dosieren, oder weglassen.
Sie brauchen Unterstützung?
Die Natur hält viele Schätze bereit, um das Wohlbefinden zu fördern. Ich begleite Sie gerne dabei, mehr über Heilpflanzen zu erfahren und individuelle Wege für Ihr Wohlbefinden zu entdecken. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche natürlichen Methoden für Sie am besten geeignet sind. Melden Sie sich einfach bei mir unter info(at)eben-gesund.de, um mehr über die verschiedenen Möglichkeiten zu erfahren und eine maßgeschneiderte Beratung zu erhalten. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zur Linderung und zum Wohlbefinden zu unterstützen!
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* Ich habe mich für eine traditionelle Schreibweise entschieden – sie entspricht meinem Stil, ohne damit jemanden ausschließen zu wollen. Sprache soll verbinden, nicht spalten.
„Auch Männern können in die Wechseljahre kommen“, fragte mich eine Freundin erstaunt. Aber natürlich! Auch bei ihnen kommt es in der dritten Lebensphase zu hormonellen Veränderungen. Ob diese auch Beschwerden machen, hängt davon ab, ob die Veränderung der Geschlechtshormone harmonisch abläuft oder nicht.
Schon ab etwa dem 40. Lebensjahr beginnt der Spiegel des Sexualhormons Testosteron schleichend zu sinken und der Östrogenspiegel steigt. Die Abnahme des Testosterons und den Anstieg des Östrogens spüren die Männer zwar nicht bewusst, doch die Hormonveränderungen führen zu einer schärferen Wahrnehmung ihrer Lebenssituation. Partnerschaft und Beruf werden hinterfragt und kritischer beurteilt und führen nicht selten zu heftigen Einschnitten im Privat- und Berufsleben. Der Mann stellt sich Fragen zu Sinn, Authentizität und Identität seiner Lebensweise. Oft ist dieser Schritt in alten Bindungen jedoch nicht möglich. Vor allem dann nicht, wenn die Partnerin oder der Partner diesen Prozess von Neuorientierung und Weiterentwicklung in der Lebensmitte verweigert und beharrlich an alten Mustern festhält.
Auf der körperlichen Ebene können in dieser Wechselzeit ganz ähnliche Symptome auftreten wie bei der Frau, wenn diese Hormonveränderungen nicht harmonisch verlaufen. Allerdings sind die Symptome meist sanfter, denn der Hormonspiegel sinkt in dieser Zeit nur mit etwa 1-2% pro Jahr. Beschwerden können sein: Abnahme der Leistungsfähigkeit, schnellere Erschöpfung, Schweißausbrüche, Blutarmut, Osteoporose, Nachlassen des sexuellen Verlangens, Schlafstörungen, Gefühlsschwankungen, Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit und Depressionen. Die Symptome können allerdings auch von Krankheiten herrühren wie Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetes, Leber- und Prostataerkrankungen. Eine ärztliche Abklärung ist daher in jedem Fall ratsam. Prostatabeschwerden und das Nachlassen der sexuellen Potenz stehen bei den Beschwerden in der Wechselzeit im Vordergrund.
Die Naturheilkunde kann das Fortschreiten dieser Beschwerden gut behandeln und begleiten. Insbesondere mit einer gesunden Ernährung kann der Alterungsprozess verlangsamt werden. Man kann schnell oder langsam altern – das hängt ganz von der Lebensweise ab.
Pflanzen, die Hormone (Phytohormone) enthalten, können diese Zeit der hormonellen Veränderung und die Entwicklung zum weisen Mann liebevoll begleiten. Das sanfte Absinken des Testosterons und der gleichzeitig sanfte Anstieg des Östrogens verläuft nicht immer so harmonisch, wie es sein sollte. Unsere Lebensbedingungen in der westlichen Welt bringen so einiges durcheinander. Die Ursachen sind die gleichen wie bei der Frau. Fehlernährung mit reichlich Fleisch, Milchprodukten und einer kohlenhydratüberlastigen Ernährung, Kaffee, Alkohol, Zigaretten und vor allem Stress sowie alle möglichen Umweltgifte führen oft zu einer Disharmonie der Hormonspiegel.
Es geht in dieser Zeit der Veränderung nicht mehr darum, weiter so zu funktionieren, wie es bisher war, sondern dass der Mann neue Wege findet, sich in seinem Leben und seiner Arbeit gemäß seines Seelenwunsches zu verwirklichen.
Genauso wie bei der Frau liegt oft ein Östrogen-Übergewicht vor, bedingt durch die tierischen Östrogene in Milchprodukten und Fleisch und vor allem den Pseudoöstrogenen. Das sind Verbindungen, die eine östrogenähnliche Wirkung haben, aber chemisch gesehen keine natürlichen Östrogene sind. Sie können aus synthetischer Herstellung stammen oder natürlichen Ursprungs sein sowie in Umweltchemikalien vorkommen.
Mit Hilfe von Pflanzen, die Hormone bzw. Hormonvorstufen enthalten, können wir helfen. Heilpflanzen und eine bewusste Lebensweise sorgen für einen sanften Übergang in die neue Lebensphase des weisen Mannes. Bekannte Heilpflanzen für diese Zeit sind Brennnesselsamen (Urtica dioica) und -wurzeln, das Weidenröschen (Epilobium), Kürbiskerne (Cucurbita pepo) und ganz besonders der Frauenmantel. Das ist vielen nicht bewusst, gilt diese Pflanze doch als typische Pflanze für die Frau. Doch die in ihm enthaltenen Phytosterine wirken sowohl bei der Frau als auch beim Mann harmonisierend auf den Hormonhaushalt. Die anderen aufgeführten Pflanzen sind typische Östrogenpflanzen. Das mag überraschen. Wie soll eine Östrogenpflanze den Östrogenüberschuss regulieren? Tatsächlich wirken all diese Pflanzen, auch der
Frauenmantel, dem Östrogenüberschuss im Körper, der durch tierische Östrogene und durch Pseudoöstrogene hervorgerufen wurde, entgegen, indem sie die Hormonrezeptoren für Fremdöstrogene blockieren. „Docken“ Phytoöstrogene bzw. Phytohormone an die Rezeptoren an, wirken sie bedeutend sanfter als Pseudoöstrogene oder tierische Östrogene. Sie entsprechen genau den Hormonwirkungen, die die Natur für den Mann ursprünglich vorgesehen hatte. Aus diesem Grund ist bunte, rohe Pflanzennahrung so wichtig, weil diese alle Phytohormone, Hormonvorstufen und Hormonbausteine genauso enthält, wie der Körper sie braucht.
Frauenmantel als seelischer Begleiter für Männer
Frauenmantel ist auch ein Männermantel.
Frauenmantel macht nicht nur Frauen weicher, er stärkt gleichermaßen die weiche Seite des Mannes und macht ihn ausgeglichener, sanftmütiger und hingebungsvoller, was gerade in unserer heutigen Zeit der aggressiven, harten Männergesellschaft wichtig ist. Dieser Männermantel unterstützt den Mann darin, dem weiblichen Anteil im Mannsein Raum zu geben, zum Beispiel auch mal die Tränen fließen zu lassen. Männer wurden in unserem Kulturkreis dazu erzogen, nicht weinen zu dürfen, was zu Verschlossenheit und Härte sich selbst und anderen gegenüber führen kann. Die Signatur des Frauenmantels ist deutlich: „Du darfst weinen!“ Frauenmantel hilft, Gefühle zu zeigen und weinen zu dürfen.
Frauenmantel stellt das Gleichgewicht zwischen männlichem und weiblichem Prinzip wieder her, dass sich über Jahrtausende aus der Harmonie verschoben hatte. Frauenmantel kann immer wieder den Prozess in Gang setzen, sich mit den Aspekten der Weiblichkeit auseinanderzusetzen, die vorher nicht bewusst waren.
Diese Seelenpflanze kann den Gegenpol herstellen, wenn zu viel Stress, Ärger und Kampf das Leben dominieren. „Der Frauenmantel ist eine sehr wichtige Pflanze für unsere Zeit, in der Härte und Lebenskampf immer mehr zunehmen und die weiblichen Qualitäten wenig
Wertschätzung erfahren“, schreibt Svenja ZUTHER (2010) in ihrem Buch „Die Sprache der Pflanzenwelt.“
Der Frauenmantel hilft, alle Verkrampfungen und Verhärtungen zu lösen, sich für das Herz, für die Liebe zu öffnen, zur inneren Mitte und zum inneren Licht zurückzufinden. Er stellt die Verbindung zum Seelenplan wieder her und hilft, mutig und kraftvoll der inneren Stimme zu folgen.
Altwerden und Sterben wird in unserer heutigen Gesellschaftsform automatisch mit etwas Schrecklichem verbunden, das Angst macht und uns verzweifeln lässt. Das Aufblühen und Abklingen unseres Lebens gehören für uns nicht mehr zu den natürlichen Rhythmen des Lebens, da alles auf das Äußere, das Materielle, auf Beständigkeit und Sicherheit ausgerichtet ist, statt auf das rhythmische Pulsieren des Lebens, das einen steten Wechsel von Leben und Tod beinhaltet.
Das langsame Vergehen unserer äußeren Form eröffnet uns einen spirituellen Raum. Nur wenige Menschen wissen um diese Rhythmen von Wachsen und Vergehen und halten an der alten Form und allem Materiellen fest, statt sie freizulassen und sich der nicht-materiellen Welt zu öffnen – mit der Folge zu Leiden.
Doch gerade durch das Leiden, durch das Älterwerden, durch Verlust oder persönliche Tragödien, kann sich für uns die spirituelle Dimension unseres Lebens eröffnen und die Schale des Egos aufbrechen. In den meisten alten Kulturen war diese Rückwärtsbewegung aus der Form in Richtung spirituellem Erwachen der alten Menschen der Grund, dass Alte geachtet und verehrt wurden. Sie waren Quelle der Weisheit, denn sie hatten Zugang zu tieferen Dimensionen. Im Alter steht nicht mehr das Tun im Vordergrund, sondern das Sein! Was auf der Ebene der Form verloren geht, stärkt die Ebene des Seins.
Wenn wir uns nicht mehr gegen diesen natürlichen Rhythmus des Vergehens und Sterbens wehren, eröffnet sich uns das Tor des Geistes. Unsere Ego-Schale löst sich auf, unsere schwächer werdende Form wird durchlässiger für das Licht der großen Quelle und wir beginnen zu Leuchten und zu Strahlen.
Das Älterwerden ist eine Zeit,
in der dein Bewusstsein aufblühen kann.
Es ist eine Zeit des fortschreitenden Erwachens
und du beginnst zu leuchten.
Meine Empfehlung
Frauenmantel einnehmen:
Zweimal täglich eine Tasse Frauenmantel-Tee trinken oder zweimal täglich 10-15 Tropfen Frauenmantel-Tinktur.
Grünes Wasser:
Zweimal tägliche in Glas „Grünes Wasser“ trinken. Einfach ein paar grüne Blätter (vorzugsweise Wildkräuter) in gutem Wasser pürieren, durch ein grobes Sieb gießen und frisch trinken. Ein frisches, leicht zu trinkendes lebendiges Naturwasser. Grünes Wasser enthält eine überbordende Fülle an Hormonvorstufen und anderen Bausteinen, die der Körper für den
Hormonaufbau braucht, sowie überreichlich Biophotonen. Ihr könnt damit Euren Körper also regelrecht überfluten. Siehe auch mein Buch „Grünes Wasser“.
Basische Ernährung:
Reduktion von zucker- und kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln (Brot und andere Getreideprodukte, wie Kuchen, Pizza, Nudeln usw.), stattdessen viel Gemüse (möglichst roh!) und unbedingt gesunde Fette.
Fleischkonsum reduzieren (einmal wöchentlich), Milchprodukte ganz weglassen! Siehe auch mein Buch „Gesundwerden ist möglich“.
Vermeidet Pseudoöstrogene:
Sie sind vor allem in Milch- und Fleischprodukten enthalten. Sie sind es, die den Hormonhaushalt so durcheinanderbringen. Plastikverpackungen, Chlor, Schwermetalle können ebenfalls Östrogen-Wirkungen haben.
Tägliche Spaziergänge:
Mehrmals täglich einen kleinen Spaziergang zu machen, bringt unserem Körper fast mehr, als wenn wir einmal am Wochenende in den Wald gehen. Denn unser Körper braucht für ein Hormongleichgewicht all die verschiedenen Spektralfarben des Lichtes, wie sie im Tagesverlauf wechseln, um einen harmonischen Hormonhaushalt zu gestalten. Gönnt Euch einen kleinen Spaziergang morgens vor der Arbeit, in der Mittagspause und abends – und wenn es nur 10 Minuten sind.
Stressreduktion:
Stress hat enormen Einfluss auf den Hormonhaushalt. Mehrere kleine besinnliche Pausen am Tag – auch da reichen schon ein paar Minuten – helfen, den stressigen Alltag zu bewältigen.
Unterstützung auf der Schwingungsebene:
Auf der Schwingungsebene könnt Ihr ergänzen oder alternativ arbeiten, zum Beispiel mit der Frauenmantel-Blütenessenz (4-mal täglich 4 Tropfen) oder mit dem homöopathischen Mittel „Alchemilla D2“ (3-mal täglich 2-3 Tropfen). Auch das Tragen eines Frauenmantel-Amulettes wäre möglich.
Die Botschaft des Frauenmantels
Der Frauenmantel ist eine Pflanze, die uns schützt und einhüllt. Die Blätter sehen wie ein Schutzmäntelchen aus, unter dem wir uns verstecken können. Nichts kann uns geschehen, wenn wir in so einen Mantel eingehüllt sind.
Doch seine Botschaft ist noch eine andere. Wir dürfen ihn gerne als Schutzmantel verwenden. Doch schaut Euch genau seine Blätter an! Sie zeigen keineswegs nach unten wie ein Mantel, sondern strecken sich weit geöffnet in den Himmel. Sie tanken kraftvolle Lichtenergie aus der Urquelle auf.
Tatsächlich sehen sie wie gefältete Trichter aus, die sich weit der großen Urquelle öffnen und deren Geschenke in sich einströmen lassen! Die Blätter rufen es uns regelrecht entgegen: „Öffne dich für die überbordende Fülle der Sonnenlichtenergie, auf dass sie dich zum Leuchten bringen möge!“
Selbst zu Leuchten wie eine Sonne ist ein viel besserer Schutz, als sich ängstlich unter einem Schutzmantel zu verstecken. Angstvoll unter einem Versteck zu sitzen, hat eine niedrige Schwingungsenergie, weil wir in solchen Momenten nicht mit der großen Kraft verbunden sind. Kraftvoll zu leuchten dagegen hat eine hohe Energieschwingung. Mit all dem Licht in uns leuchten wir alles Dunkle hinweg.
Eure Doris
Juni 2024
Literatur:
ZUTHER, Svenja (2010): Die Sprache der Pflanzenwelt – Begegnung mit der Pflanzenseele – Signaturenlehre – Ganzheitliche Pflanzenheilkunde. AT-Verlag, Zürich.
Ich freue mich, wenn du mir schreibst, oder Fragen hast
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