Schon ganz früh im Februar, wenn andere Pflanzen noch ruhen, leuchten uns schon die gelben Blüten des Huflattichs entgegen, wie ein erster Frühlingsgruß. Doch nicht nur ihre Farbe ist bemerkenswert, sondern auch die vielseitige Verwendung der Pflanze.
Anders als viele andere Pflanzen, bei denen zuerst die Blätter erscheinen, zeigt der Huflattich zuerst seine Blüten. Die Blätter entwickeln sich erst später, nachdem die Blütezeit vorüber ist.
Der Huflattich ist weit verbreitet und gedeiht an sonnigen, offenen Stellen wie Wegrändern, Böschungen und Schuttplätzen. Er ist ein Pioniergewächs, das auch auf kargen Böden wächst.
Namensherkunft und Merkmale
Der Name „Huflattich“ leitet sich von der Form seiner Blätter ab, die an einen Pferdehuf erinnern. Eine andere Bezeichnung für die Pflanze ist „Rosslattich“.
Verwechseln kann man den Huflattich leicht mit anderen gelb blühenden Pflanzen wie dem Löwenzahn. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal sind jedoch die Stängel: Der Huflattich hat einen schuppigen Stängel ohne Blätter, während der Löwenzahn einen blattlosen, hohlen Stängel hat.
Der Huflattich gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae), einer der größten Pflanzenfamilien, zu der viele bekannte Arten wie Gänseblümchen, Sonnenblumen und Ringelblumen gehören.
Die Blüten des Huflattichs sind leuchtend gelb und bestehen aus zahlreichen kleinen Röhrenblüten. Sie stehen einzeln auf einem aufrechten Stängel.
Nach der Blütezeit entwickeln sich die charakteristischen, hufeisenförmigen Blätter. Sie sind auf der Oberseite grün und auf der Unterseite weißfilzig behaart.
Der wissenschaftliche Name des Huflattichs lautet Tussilago farfara. „Tussilago“ leitet sich vom lateinischen Wort „tussis“ ab, was „Husten“ bedeutet, und verweist auf die traditionelle Nutzung der Pflanze. „Farfara“ ist eine weitere alte Bezeichnung für den Huflattich.
Der Huflattich bevorzugt feuchte, lehmige Böden und ist häufig an Ufern von Flüssen und Seen zu finden. Er ist eine ausdauernde Pflanze, die sich sowohl durch Samen als auch durch unterirdische Ausläufer vermehrt.
In der Küche findet der Huflattich eher selten Verwendung. Die Blätter können jedoch in Notzeiten als Gemüse zubereitet werden.
Traditionelle Verwendung
Der Huflattich wird seit langer Zeit vielseitig genutzt. Er enthält verschiedene Pflanzenstoffe, die traditionell geschätzt wurden.
Die Blätter des Huflattichs enthalten Pyrrolizidinalkaloide, weshalb ein maßvoller Umgang mit der Pflanze empfohlen wird.
Ein Tee aus getrockneten Blättern wird traditionell zubereitet, indem ein Teelöffel des Krauts mit einer Tasse heißem Wasser übergossen und etwa 10 Minuten ziehen gelassen wird.
Neben der Verwendung als Tee wurde der Huflattich traditionell bei Beschwerden der Atemwege und auch äußerlich angewendet, beispielsweise als Umschlag oder Badezusatz.
Ein Tee aus Huflattichblüten kann bei leichten Irritationen im Mund- und Rachenraum zum Gurgeln genutzt werden.
Für eine Tinktur aus Huflattich werden die Blätter in Alkohol eingelegt und mehrere Wochen ziehen gelassen. Die Tinktur kann äußerlich aufgetragen werden.
Sammelhinweis
Für die Nutzung werden zuerst die Blüten und dann die Blätter des Huflattichs gesammelt. Die Ernte sollte an einem sonnigen Tag erfolgen, wenn die Blüten und Blätter trocken sind.
Die Blüten und Blätter sollten an einem luftigen Ort im Schatten getrocknet werden, da direkte Sonneneinstrahlung die enthaltenen Pflanzenstoffe beeinträchtigen kann.
Erdkammer – Huflattich- Sirup
Zutaten: Huflattich- Blüten, Honig oder Zucker ( brauner Rohrzucker) und ggf. Huflattichblätter später.
Zubereitung: Huflattich ca. 1 cm dick in einen Krug legen, ca. 1 cm dick Honig, oder Zucker geben, im Wechsel schichten. Die letzte Schicht Honig oder Zucker.
Den Krug 30-50 cm tief in die Erde eingraben, oder in einen sehr kühlen Keller und 2-3 Monate ziehen lassen.
Über Nacht durch ein Sieb auslaufen lassen und abfüllen. Kühl lagern. Du kannst den Vorgang im Sommer mit den Blättern wiederholen und dann ggf. beide Sirupe vermischen.
Ich wünsche viel Freude beim Entdecken des Huflattichs!
der Tag war lang, der Kopf voller To-dos, und am Abend spüren Sie es wieder – dieses Ziehen im Nacken, den Druck im Kopf oder die Verspannung im Rücken. Ihr Körper meldet sich und macht unmissverständlich klar: Es reicht. Stress kann nicht nur auf die Stimmung schlagen, sondern auch körperliche Beschwerden mit sich bringen. Aber was können Sie tun, um diesen Kreislauf zu durchbrechen?
Wir leben in einer Welt, die uns ständig fordert. Arbeit, Familie, Verpflichtungen – irgendwo zwischen all dem bleibt wenig Raum für Pausen. Doch wenn der Körper permanent im Alarmzustand ist, kann das Auswirkungen haben. Besonders häufig betroffen sind der Bewegungsapparat, das Verdauungssystem und das Nervensystem.
Warum Stress sich als Schmerz äußert
Unser Körper passt sich ständig an, oftmals merken wir es gar nicht. In akuten Stresssituationen schüttet er Hormone wie Adrenalin und Cortisol aus – ein uralter Mechanismus, der uns auf Kampf oder Flucht vorbereitet, mit Säbelzahntiger und so weiter. Kennen Sie nicht, hier ist mein Artikel dazu. Doch in unserem heutigen Alltag gibt es selten die Möglichkeit, diese Energie durch Bewegung abzubauen. Die Folge: Der Körper bleibt dauerhaft in Anspannung.
Typische stressbedingte Beschwerden sind:
Spannungskopfschmerzen und Migräne: Der Nacken ist verspannt, die Schultern hochgezogen – und schon meldet sich der Kopf.
Rückenschmerzen: Fehlhaltungen verstärkt durch Dauerstress belasten die Muskulatur.
Magen-Darm-Probleme: Anhaltender Stress kann sich auf das Verdauungssystem auswirken.
Zähneknirschen: Unbewusste Anspannung führt dazu, dass viele nachts mit den Zähnen pressen oder knirschen.
Was Ihnen helfen kann, um Stress und Schmerzen zu reduzieren
Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Kleine Veränderungen können oft schon große Wirkung zeigen.
1. Achtsamkeit für den eigenen Körper
Kurze Atemübungen helfen, das Nervensystem zu beruhigen.
Meditation oder bewusste Pausen schaffen kleine Erholungsmomente.
Regelmäßige Entspannung reduziert die körperliche Anspannung langfristig.
2. Bewegung gegen die Verspannung
Ein Spaziergang an der frischen Luft kann oft Wunder wirken.
Sanfte Dehnübungen oder Yoga helfen, die Muskulatur zu lockern.
Sport setzt Glückshormone frei, die das Stresslevel ausgleichen können.
3. Gezielte Entspannungstechniken nutzen
Progressive Muskelentspannung kann helfen, Stressmuster zu durchbrechen.
Wärmeanwendungen, wie ein warmes Bad oder eine Wärmflasche, unterstützen die Entspannung.
Beruhigende Düfte, z. B. durch ätherische Öle, schaffen eine entspannte Atmosphäre und können auch schöne Erinnerungen hervorrufen.
5. Ernährung und Schlaf – wichtige Bausteine
Eine nährstoffreiche Ernährung kann das Nervensystem unterstützen.
Bestimmte Lebensmittel wie Nüsse oder Fisch enthalten wertvolle Inhaltsstoffe für die Stressbewältigung.
Gute Schlafgewohnheiten helfen, den Körper in der Nacht zu regenerieren.
Abendrituale wie Kräutertee oder sanfte Musik fördern das Einschlafen.
Ihr Weg zu mehr Wohlbefinden
Stressbedingte Schmerzen sind ein Zeichen dafür, dass der Körper nach Aufmerksamkeit verlangt. Indem Sie achtsam mit sich umgehen und kleine Veränderungen in den Alltag integrieren, können Sie viel für Ihr Wohlbefinden tun.
Was hilft Ihnen am besten, um zur Ruhe zu kommen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!
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Die Managerkrankheit: weit verbreitet, aber wenig bekannt
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in unserer heutigen Leistungsgesellschaft ist die sogenannte „Managerkrankheit“ ein verbreitetes, aber selten kommuniziertes gesundheitliches Problem. Viele Menschen sind einem ständigen Druck ausgesetzt: Lange Arbeitszeiten, hohe Erwartungen und der stete Wettlauf um Erfolg und Konkurrenzfähigkeit belasten Körper und Geist. Diese Belastungen führen bei immer mehr Menschen zu gesundheitlichen Problemen, die häufig nicht eindeutig medizinisch nachgewiesen werden können. Doch was genau steckt hinter der Managerkrankheit, und was können wir dagegen machen?
Was ist die Managerkrankheit?
Die Managerkrankheit ist kein offiziell medizinischer Begriff. Sie beschreibt eine Kombination aus physischen und psychischen Beschwerden, die häufig bei Menschen mit besonders stressigem Berufsalltag auftreten. Besonders betroffen sind Manager, Führungskräfte, Selbstständige und andere Berufstätige, die in einem Umfeld mit hoher Konkurrenz und stetigem Leistungsdruck agieren. Auch Menschen in Pflegeberufen, wie pflegende Angehörige, Angestellte im Gesundheitswesen und in der Sozialarbeit, haben häufig mit emotionaler Erschöpfung und einem hohen Arbeitspensum zu kämpfen. Darüber hinaus kämpfen Lehrer und Kinderbetreuer, oft mit gesundheitlichen Problemen, da sie Verwaltungsaufgaben, Klassenraummanagement und die emotionalen Bedürfnisse ihrer Schüler unter einen Hut bringen müssen. Jede dieser Gruppen ist mit einzigartigen Herausforderungen konfrontiert, die sie besonders anfällig macht für die schädlichen Auswirkungen physisch und psychisch zu erkranken.
Typische Auslöser der Managerkrankheit sind:
Chronischer Stress
Lange Arbeitszeiten
Permanente Erreichbarkeit
Der ständige Druck, sich durchzusetzen und konkurrenzfähig zu bleiben
Hohe Verantwortung und Erwartungshaltung
Symptome der Managerkrankheit
Die Symptome der Managerkrankheit können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein. Dazu zählen:
Körperliche Symptome
Herz-Kreislauf-Probleme wie Bluthochdruck oder Herzrasen
Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen
Magen-Darm-Beschwerden
Schlafstörungen
Häufige Infekte
Psychische Symptome
Dauerhafte Überforderung und Unfähigkeit, sich zu erholen
Reizbarkeit und innere Unruhe
Konzentrationsstörungen
Erschöpfung und Burnout bis hin zu Panikattacken
Diese Symptome beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern können langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen, auch wenn medizinisch zunächst kein Befund vorliegt.
Ursachen der Managerkrankheit
In unserer heutigen Gesellschaft wird Erfolg oft mit materiellem Besitz und sozialem Status gleichgesetzt. Der ständige Druck, sich durchzusetzen und eigene Vorteile zu sichern, verschärft den Stress. Dies kann einen Teufelskreis aus chronischem Stress, Perfektionismus und Isolation auslösen.
Hauptursachen:
Chronischer Stress: Ständiger Leistungsdruck, hohe Erwartungen und Zeitdruck
Perfektionismus: Der Anspruch, alles perfekt machen zu müssen
Isolation: Mangelnde soziale Unterstützung und fehlende Anerkennung
Was kann helfen?
1. Soziale Kontakte: Das Pflegen sozialer Beziehungen und Freizeitaktivitäten steigert das Wohlbefinden und hilft, Stress abzubauen.
2. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.
3. Regelmäßige Bewegung: Sport und Bewegung an der frischen Luft helfen, Stress abzubauen und die körperliche Fitness zu verbessern.
4. Entspannungstechniken: Meditation, Yoga oder Qigong können zur Stressreduktion beitragen und innere Ruhe fördern.
5. Ausreichend Schlaf: Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus ist für die Regeneration des Körpers unverzichtbar.
Noch ein Tipp: Plane regelmäßig und bewusst Zeit für deine „Hängematte“ ein!
Fazit
Die Managerkrankheit ist ein ernstzunehmendes Problem unserer modernen Gesellschaft. Neben einem bewussteren Umgang mit Stress, ausreichender Erholung und einer gesunden Lebensweise können naturheilkundliche Maßnahmen unterstützen. Häufig führt nur eine Kombination aus mehreren Puzzleteilchen und Geduld zu einer Verbesserung. Reicht das nicht aus, sollte unbedingt professionelle Hilfe angenommen werden.
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Schlapp, aufgebläht, verspannt? Vielleicht braucht Ihre Leber mehr Aufmerksamkeit!
Spüren Sie, dass Ihr Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist?
Morgens müde, nach dem Essen ein unangenehmes Völlegefühl, dazu immer wieder Verspannungen im Rücken? Vielleicht haben Sie schon einiges ausprobiert, aber die Beschwerden bleiben hartnäckig. Oft kann die Ursache dort liegen, wo man sie am wenigsten vermutet: in der Leber.
Unsere Leber ist ein echtes Wunderwerk. Sie filtert Schadstoffe, reguliert Hormone, den Stoffwechsel und hat Einfluss auf Muskeln, Gelenke und sogar unser Nervensystem. Gerät sie aus der Balance, spüren wir das überall im Körper. Die Leber ist ein tolles Organ, das gut organisiert arbeitet. Schritt für Schritt erledigt sie ihre Aufgaben. Doch wenn die Schlange der Aufgaben vor der Tür immer länger wird, kann das Folgen haben.
Die Leber aus Sicht der Osteopathie:
Wussten Sie, dass Ihre Leber Ihre Haltung beeinflussen kann? Oder dass sie mit Ihrer Verdauung und Ihrem Nervensystem zusammenhängt? Osteopathie kann hier gezielt ansetzen, Spannungen reduzieren und die Durchblutung unterstützen.
Wie genau wirkt sich die Leber auf Ihr Wohlbefinden aus?
Faszien & Muskeln: Ist die Leber belastet, kann sich nicht nur das Zwerchfell verspannen, was sich auf Rippen, Rücken und Schultern auswirkt.
Nervensystem: Die Leber steht in direktem Kontakt mit dem Vagusnerv – einem zentralen Entspannungsnerv unseres Körpers.
Lymphfluss & Durchblutung: Eine überlastete Leber kann Wassereinlagerungen und ein allgemeines Schweregefühl begünstigen.
Hormonhaushalt: Besonders Frauen bemerken es: Eine unausgeglichene Leber kann den Zyklus beeinflussen.
Woran Sie erkennen, dass Ihre Leber Unterstützung braucht
Achten Sie auf diese Signale Ihres Körpers:
Verspannungen & Rückenschmerzen, besonders im rechten Schulterbereich
Verdauungsprobleme & Blähbauch, vor allem nach fettigem Essen
Dauerhafte Müdigkeit & Konzentrationsprobleme
Wassereinlagerungen & ein Gefühl von Schwere in den Beinen
Hormonelle Schwankungen wie PMS oder unregelmäßige Zyklen
Schlafprobleme, vor allem zwischen 1 und 3 Uhr morgens – der klassischen „Leberzeit“ in der TCM
Natürliche Unterstützung für Ihre Leber
Zusätzlich zur osteopathischen Behandlung gibt es einige Dinge, die Sie selbst tun können, um Ihre Leber in ihrem täglichen Job zu unterstützen.
1. Bitterstoffe – das Beste für Ihre Leber
Bitterstoffe sind eine wertvolle Ergänzung für Ihre Ernährung, denn sie fördern den Gallenfluss und unterstützen die Verdauung. Diese Pflanzen enthalten besonders viele Bitterstoffe:
Löwenzahn: Wird traditionell für die Leberfunktion genutzt und regt die Gallenproduktion an.
Mariendistel: Wird seit Jahrhunderten geschätzt und traditionell in der Pflanzenheilkunde verwendet.
Artischocke: Wird in der Naturheilkunde zur Unterstützung der Verdauung eingesetzt.
Chicorée & Rucola: Bittere Salatsorten mit verdauungsfördernden Eigenschaften.
Schafgarbe: Hat eine lange Tradition in der Pflanzenheilkunde.
Enzianwurzel: Eine der bittersten Pflanzen überhaupt – ein Klassiker in der Kräuterkunde.
Wermut: Schon Hildegard von Bingen empfahl ihn als wertvolles Kraut.
2. Bewegung & bewusste Entspannung
Sanfte Bewegung: Yoga, Qigong oder Spaziergänge können den Stoffwechsel anregen.
Intervallfasten: Kann in einen bewussten Lebensstil integriert werden, um den Körper zu entlasten.
Atemtechniken & Meditation: Helfen, Ruhe in den Alltag zu bringen und das Nervensystem zu unterstützen.
Ihr nächster Schritt: Beginnen Sie heute!
Welche Methode möchten Sie als Erstes ausprobieren? Schreiben Sie es in die Kommentare!
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„Auch Männern können in die Wechseljahre kommen“, fragte mich eine Freundin erstaunt. Aber natürlich! Auch bei ihnen kommt es in der dritten Lebensphase zu hormonellen Veränderungen. Ob diese auch Beschwerden machen, hängt davon ab, ob die Veränderung der Geschlechtshormone harmonisch abläuft oder nicht.
Schon ab etwa dem 40. Lebensjahr beginnt der Spiegel des Sexualhormons Testosteron schleichend zu sinken und der Östrogenspiegel steigt. Die Abnahme des Testosterons und den Anstieg des Östrogens spüren die Männer zwar nicht bewusst, doch die Hormonveränderungen führen zu einer schärferen Wahrnehmung ihrer Lebenssituation. Partnerschaft und Beruf werden hinterfragt und kritischer beurteilt und führen nicht selten zu heftigen Einschnitten im Privat- und Berufsleben. Der Mann stellt sich Fragen zu Sinn, Authentizität und Identität seiner Lebensweise. Oft ist dieser Schritt in alten Bindungen jedoch nicht möglich. Vor allem dann nicht, wenn die Partnerin oder der Partner diesen Prozess von Neuorientierung und Weiterentwicklung in der Lebensmitte verweigert und beharrlich an alten Mustern festhält.
Auf der körperlichen Ebene können in dieser Wechselzeit ganz ähnliche Symptome auftreten wie bei der Frau, wenn diese Hormonveränderungen nicht harmonisch verlaufen. Allerdings sind die Symptome meist sanfter, denn der Hormonspiegel sinkt in dieser Zeit nur mit etwa 1-2% pro Jahr. Beschwerden können sein: Abnahme der Leistungsfähigkeit, schnellere Erschöpfung, Schweißausbrüche, Blutarmut, Osteoporose, Nachlassen des sexuellen Verlangens, Schlafstörungen, Gefühlsschwankungen, Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit und Depressionen. Die Symptome können allerdings auch von Krankheiten herrühren wie Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetes, Leber- und Prostataerkrankungen. Eine ärztliche Abklärung ist daher in jedem Fall ratsam. Prostatabeschwerden und das Nachlassen der sexuellen Potenz stehen bei den Beschwerden in der Wechselzeit im Vordergrund.
Die Naturheilkunde kann das Fortschreiten dieser Beschwerden gut behandeln und begleiten. Insbesondere mit einer gesunden Ernährung kann der Alterungsprozess verlangsamt werden. Man kann schnell oder langsam altern – das hängt ganz von der Lebensweise ab.
Pflanzen, die Hormone (Phytohormone) enthalten, können diese Zeit der hormonellen Veränderung und die Entwicklung zum weisen Mann liebevoll begleiten. Das sanfte Absinken des Testosterons und der gleichzeitig sanfte Anstieg des Östrogens verläuft nicht immer so harmonisch, wie es sein sollte. Unsere Lebensbedingungen in der westlichen Welt bringen so einiges durcheinander. Die Ursachen sind die gleichen wie bei der Frau. Fehlernährung mit reichlich Fleisch, Milchprodukten und einer kohlenhydratüberlastigen Ernährung, Kaffee, Alkohol, Zigaretten und vor allem Stress sowie alle möglichen Umweltgifte führen oft zu einer Disharmonie der Hormonspiegel.
Es geht in dieser Zeit der Veränderung nicht mehr darum, weiter so zu funktionieren, wie es bisher war, sondern dass der Mann neue Wege findet, sich in seinem Leben und seiner Arbeit gemäß seines Seelenwunsches zu verwirklichen.
Genauso wie bei der Frau liegt oft ein Östrogen-Übergewicht vor, bedingt durch die tierischen Östrogene in Milchprodukten und Fleisch und vor allem den Pseudoöstrogenen. Das sind Verbindungen, die eine östrogenähnliche Wirkung haben, aber chemisch gesehen keine natürlichen Östrogene sind. Sie können aus synthetischer Herstellung stammen oder natürlichen Ursprungs sein sowie in Umweltchemikalien vorkommen.
Mit Hilfe von Pflanzen, die Hormone bzw. Hormonvorstufen enthalten, können wir helfen. Heilpflanzen und eine bewusste Lebensweise sorgen für einen sanften Übergang in die neue Lebensphase des weisen Mannes. Bekannte Heilpflanzen für diese Zeit sind Brennnesselsamen (Urtica dioica) und -wurzeln, das Weidenröschen (Epilobium), Kürbiskerne (Cucurbita pepo) und ganz besonders der Frauenmantel. Das ist vielen nicht bewusst, gilt diese Pflanze doch als typische Pflanze für die Frau. Doch die in ihm enthaltenen Phytosterine wirken sowohl bei der Frau als auch beim Mann harmonisierend auf den Hormonhaushalt. Die anderen aufgeführten Pflanzen sind typische Östrogenpflanzen. Das mag überraschen. Wie soll eine Östrogenpflanze den Östrogenüberschuss regulieren? Tatsächlich wirken all diese Pflanzen, auch der
Frauenmantel, dem Östrogenüberschuss im Körper, der durch tierische Östrogene und durch Pseudoöstrogene hervorgerufen wurde, entgegen, indem sie die Hormonrezeptoren für Fremdöstrogene blockieren. „Docken“ Phytoöstrogene bzw. Phytohormone an die Rezeptoren an, wirken sie bedeutend sanfter als Pseudoöstrogene oder tierische Östrogene. Sie entsprechen genau den Hormonwirkungen, die die Natur für den Mann ursprünglich vorgesehen hatte. Aus diesem Grund ist bunte, rohe Pflanzennahrung so wichtig, weil diese alle Phytohormone, Hormonvorstufen und Hormonbausteine genauso enthält, wie der Körper sie braucht.
Frauenmantel als seelischer Begleiter für Männer
Frauenmantel ist auch ein Männermantel.
Frauenmantel macht nicht nur Frauen weicher, er stärkt gleichermaßen die weiche Seite des Mannes und macht ihn ausgeglichener, sanftmütiger und hingebungsvoller, was gerade in unserer heutigen Zeit der aggressiven, harten Männergesellschaft wichtig ist. Dieser Männermantel unterstützt den Mann darin, dem weiblichen Anteil im Mannsein Raum zu geben, zum Beispiel auch mal die Tränen fließen zu lassen. Männer wurden in unserem Kulturkreis dazu erzogen, nicht weinen zu dürfen, was zu Verschlossenheit und Härte sich selbst und anderen gegenüber führen kann. Die Signatur des Frauenmantels ist deutlich: „Du darfst weinen!“ Frauenmantel hilft, Gefühle zu zeigen und weinen zu dürfen.
Frauenmantel stellt das Gleichgewicht zwischen männlichem und weiblichem Prinzip wieder her, dass sich über Jahrtausende aus der Harmonie verschoben hatte. Frauenmantel kann immer wieder den Prozess in Gang setzen, sich mit den Aspekten der Weiblichkeit auseinanderzusetzen, die vorher nicht bewusst waren.
Diese Seelenpflanze kann den Gegenpol herstellen, wenn zu viel Stress, Ärger und Kampf das Leben dominieren. „Der Frauenmantel ist eine sehr wichtige Pflanze für unsere Zeit, in der Härte und Lebenskampf immer mehr zunehmen und die weiblichen Qualitäten wenig
Wertschätzung erfahren“, schreibt Svenja ZUTHER (2010) in ihrem Buch „Die Sprache der Pflanzenwelt.“
Der Frauenmantel hilft, alle Verkrampfungen und Verhärtungen zu lösen, sich für das Herz, für die Liebe zu öffnen, zur inneren Mitte und zum inneren Licht zurückzufinden. Er stellt die Verbindung zum Seelenplan wieder her und hilft, mutig und kraftvoll der inneren Stimme zu folgen.
Altwerden und Sterben wird in unserer heutigen Gesellschaftsform automatisch mit etwas Schrecklichem verbunden, das Angst macht und uns verzweifeln lässt. Das Aufblühen und Abklingen unseres Lebens gehören für uns nicht mehr zu den natürlichen Rhythmen des Lebens, da alles auf das Äußere, das Materielle, auf Beständigkeit und Sicherheit ausgerichtet ist, statt auf das rhythmische Pulsieren des Lebens, das einen steten Wechsel von Leben und Tod beinhaltet.
Das langsame Vergehen unserer äußeren Form eröffnet uns einen spirituellen Raum. Nur wenige Menschen wissen um diese Rhythmen von Wachsen und Vergehen und halten an der alten Form und allem Materiellen fest, statt sie freizulassen und sich der nicht-materiellen Welt zu öffnen – mit der Folge zu Leiden.
Doch gerade durch das Leiden, durch das Älterwerden, durch Verlust oder persönliche Tragödien, kann sich für uns die spirituelle Dimension unseres Lebens eröffnen und die Schale des Egos aufbrechen. In den meisten alten Kulturen war diese Rückwärtsbewegung aus der Form in Richtung spirituellem Erwachen der alten Menschen der Grund, dass Alte geachtet und verehrt wurden. Sie waren Quelle der Weisheit, denn sie hatten Zugang zu tieferen Dimensionen. Im Alter steht nicht mehr das Tun im Vordergrund, sondern das Sein! Was auf der Ebene der Form verloren geht, stärkt die Ebene des Seins.
Wenn wir uns nicht mehr gegen diesen natürlichen Rhythmus des Vergehens und Sterbens wehren, eröffnet sich uns das Tor des Geistes. Unsere Ego-Schale löst sich auf, unsere schwächer werdende Form wird durchlässiger für das Licht der großen Quelle und wir beginnen zu Leuchten und zu Strahlen.
Das Älterwerden ist eine Zeit,
in der dein Bewusstsein aufblühen kann.
Es ist eine Zeit des fortschreitenden Erwachens
und du beginnst zu leuchten.
Meine Empfehlung
Frauenmantel einnehmen:
Zweimal täglich eine Tasse Frauenmantel-Tee trinken oder zweimal täglich 10-15 Tropfen Frauenmantel-Tinktur.
Grünes Wasser:
Zweimal tägliche in Glas „Grünes Wasser“ trinken. Einfach ein paar grüne Blätter (vorzugsweise Wildkräuter) in gutem Wasser pürieren, durch ein grobes Sieb gießen und frisch trinken. Ein frisches, leicht zu trinkendes lebendiges Naturwasser. Grünes Wasser enthält eine überbordende Fülle an Hormonvorstufen und anderen Bausteinen, die der Körper für den
Hormonaufbau braucht, sowie überreichlich Biophotonen. Ihr könnt damit Euren Körper also regelrecht überfluten. Siehe auch mein Buch „Grünes Wasser“.
Basische Ernährung:
Reduktion von zucker- und kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln (Brot und andere Getreideprodukte, wie Kuchen, Pizza, Nudeln usw.), stattdessen viel Gemüse (möglichst roh!) und unbedingt gesunde Fette.
Fleischkonsum reduzieren (einmal wöchentlich), Milchprodukte ganz weglassen! Siehe auch mein Buch „Gesundwerden ist möglich“.
Vermeidet Pseudoöstrogene:
Sie sind vor allem in Milch- und Fleischprodukten enthalten. Sie sind es, die den Hormonhaushalt so durcheinanderbringen. Plastikverpackungen, Chlor, Schwermetalle können ebenfalls Östrogen-Wirkungen haben.
Tägliche Spaziergänge:
Mehrmals täglich einen kleinen Spaziergang zu machen, bringt unserem Körper fast mehr, als wenn wir einmal am Wochenende in den Wald gehen. Denn unser Körper braucht für ein Hormongleichgewicht all die verschiedenen Spektralfarben des Lichtes, wie sie im Tagesverlauf wechseln, um einen harmonischen Hormonhaushalt zu gestalten. Gönnt Euch einen kleinen Spaziergang morgens vor der Arbeit, in der Mittagspause und abends – und wenn es nur 10 Minuten sind.
Stressreduktion:
Stress hat enormen Einfluss auf den Hormonhaushalt. Mehrere kleine besinnliche Pausen am Tag – auch da reichen schon ein paar Minuten – helfen, den stressigen Alltag zu bewältigen.
Unterstützung auf der Schwingungsebene:
Auf der Schwingungsebene könnt Ihr ergänzen oder alternativ arbeiten, zum Beispiel mit der Frauenmantel-Blütenessenz (4-mal täglich 4 Tropfen) oder mit dem homöopathischen Mittel „Alchemilla D2“ (3-mal täglich 2-3 Tropfen). Auch das Tragen eines Frauenmantel-Amulettes wäre möglich.
Die Botschaft des Frauenmantels
Der Frauenmantel ist eine Pflanze, die uns schützt und einhüllt. Die Blätter sehen wie ein Schutzmäntelchen aus, unter dem wir uns verstecken können. Nichts kann uns geschehen, wenn wir in so einen Mantel eingehüllt sind.
Doch seine Botschaft ist noch eine andere. Wir dürfen ihn gerne als Schutzmantel verwenden. Doch schaut Euch genau seine Blätter an! Sie zeigen keineswegs nach unten wie ein Mantel, sondern strecken sich weit geöffnet in den Himmel. Sie tanken kraftvolle Lichtenergie aus der Urquelle auf.
Tatsächlich sehen sie wie gefältete Trichter aus, die sich weit der großen Urquelle öffnen und deren Geschenke in sich einströmen lassen! Die Blätter rufen es uns regelrecht entgegen: „Öffne dich für die überbordende Fülle der Sonnenlichtenergie, auf dass sie dich zum Leuchten bringen möge!“
Selbst zu Leuchten wie eine Sonne ist ein viel besserer Schutz, als sich ängstlich unter einem Schutzmantel zu verstecken. Angstvoll unter einem Versteck zu sitzen, hat eine niedrige Schwingungsenergie, weil wir in solchen Momenten nicht mit der großen Kraft verbunden sind. Kraftvoll zu leuchten dagegen hat eine hohe Energieschwingung. Mit all dem Licht in uns leuchten wir alles Dunkle hinweg.
Eure Doris
Juni 2024
Literatur:
ZUTHER, Svenja (2010): Die Sprache der Pflanzenwelt – Begegnung mit der Pflanzenseele – Signaturenlehre – Ganzheitliche Pflanzenheilkunde. AT-Verlag, Zürich.
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