Sommerhitze – Kräuterfruchtgetränk

Sommerhitze – Kräuterfruchtgetränk

Der Klimawandel führt bereits zu extremeren Wetterverhältnissen auf der Welt. Die Hitzewellen werden heißer, die Waldbrandgefahr steigt, die Natur verbrennt.

Die Bewohner südlicher Länder sind an Hitze gewöhnt und arbeiten und leben entsprechend. Im Gegensatz dazu sind viele Menschen in den nördlichen Ländern den Umgang mit solch hohen Temperaturen nicht gewohnt. Dies kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Wenn Sie nicht an die Hitze gewöhnt sind, sollten Sie unbedingt Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Was können wir also tun?

Halten Sie sich so oft wie möglich im Schatten auf und tragen Sie lockere, leichte und helle Kleidung. Vermeiden Sie nach Möglichkeit anstrengende Aktivitäten während der heißesten Stunden des Tages.

Trinken Sie viel:

Eine wichtige Möglichkeit, sich vor den Gefahren extremen Wetters zu schützen, besteht darin, viel zu trinken, vor allem Wasser. Doch während einer Hitzewelle kann selbst Wasser nicht immer für Kühlung und Flüssigkeitszufuhr sorgen. Hier kommen pflanzliche Fruchtgetränke ins Spiel. Kräuterfruchtgetränke werden aus Früchten und Kräutern hergestellt, die kühlende, hydrolysierende und andere gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Sie sind zwar nicht so weit verbreitet wie Wasser, werden aber immer beliebter, da das Gesundheitsbewusstsein der Menschen zunimmt. Wenn Ihnen also das nächste Mal heiß ist, greifen Sie nicht zu einer zuckerhaltigen Limonade oder einem Energydrink, sondern trinken Sie stattdessen ein Kräuterfruchtgetränk. Sie lassen sich leicht zu Hause herstellen und sind eine erfrischende und gesunde Art, während einer Hitzewelle kühl und hydriert zu bleiben.

Kräuterfruchtgetränke sind nicht nur erfrischend, sondern enthalten auch eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen, die den Körper mit Flüssigkeit versorgen.

  • Wassermelone: Diese erfrischende Frucht besteht zu mehr als 90 % aus Wasser und eignet sich daher hervorragend, um den Flüssigkeitshaushalt zu erhalten. Außerdem ist sie reich an Lycopin, einem Antioxidans, das vor Sonnenschäden schützen kann.
  • Gurke: Gurken bestehen ebenfalls zu mehr als 90 % aus Wasser und enthalten die Vitamine C und K sowie Kalium, die alle wichtig für die Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks sind.
  • Basilikum: Dieses duftende Kraut enthält Antioxidantien und entzündungshemmende Verbindungen, die Hautreizungen und Sonnenbrand lindern können.
  • Zitrone: Zitronen sind reich an Vitamin C und Zitronensäure, die beide zur Stärkung des Immunsystems beitragen können. Der saure Charakter des Zitronensaftes kann auch zur Bekämpfung von Bakterien und Viren beitragen.
  • Ingwer: Ingwer ist ein bekanntes Mittel gegen Übelkeit, kann aber auch zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen beitragen.
  • Minze: Minze enthält Menthol, das eine kühlende Wirkung auf die Haut hat. Sie ist außerdem eine gute Quelle für Antioxidantien.

Kombinieren Sie einfach Ihre Lieblingsfrüchte und -kräuter mit etwas Wasser und Eis – und genießen Sie!

Mit ein wenig Vorbereitung können wir alle die Hitzewelle sicher überstehen und dabei hoffentlich einige sonnige Sommertage mit schmackhaften kühlenden Getränken genießen.

Beginn der Gartensaison am 17. März

Beginn der Gartensaison am 17. März

Heute ist der 17. März, der Tag der heiligen Gertrud von Nivelles, die auch als die erste Gärtnerin verehrt wird. Sie war eine Benediktinerin und gründete im 7. Jahrhundert das Kloster Nivelles in Belgien, wo sie sich intensiv mit der Landwirtschaft und dem Gartenbau beschäftigte.

Auch meine Schwiegermutter Gertrud war Bäuerin und die erste Frau hier im Ort, die Traktor fuhr 😉

Die heilige Gertrud wurde 1256 in Nivelles, Belgien, geboren. Sie wuchs in einer wohlhabenden Familie auf und wurde bereits in jungen Jahren zur Äbtissin eines Klosters ernannt. Doch sie interessierte sich nicht nur für ihre religiösen Pflichten, sondern auch für die Natur und den Gartenbau. Sie soll einen wunderschönen Garten gepflegt haben, in dem sie Obst und Gemüse anbaute, Kräuter sammelte und Blumen züchtete.

Die heilige Gertrud war der Meinung, dass Gott in der Natur gegenwärtig ist und dass es unsere Pflicht ist, die Natur zu schützen und zu pflegen. Sie glaubte, dass die Natur eine Quelle der Inspiration und des Trostes ist und dass sie uns dazu ermutigt, uns mit dem Göttlichen zu verbinden.

Aufgrund ihrer Liebe zur Natur und ihrem Engagement für den Umweltschutz wird die heilige Gertrud heute oft als Schutzpatronin der Gärtner und Landwirte verehrt. Ihr Gedenktag am 17. März wird daher oft genutzt, um die Gartensaison zu eröffnen und die Bedeutung von Natur und Umweltschutz zu betonen.

Eine bekannte Bauernregel besagt: „Willst du dicke Bohnen und Kartoffeln essen, darfst du Stankt Gertrud nicht vergessen“.

Der Beginn der Gartenarbeit an diesem Tag ist eine Gelegenheit, um die Natur zu ehren und zu schätzen und sich auf das bevorstehende Wachstum und die Erneuerung zu freuen.

Pflegen wir also diese alte Tradition und beginnen heute mit der Gartenarbeit und setzten die ersten Samen.

Tannenbaum

Tannenbaum

Die Weihnachtszeit wird oft von einem Tannenbaum, der ein Symbol für Fest und Freude ist, begleitet. Dieser majestätische Baum steht in vielen Häusern im Mittelpunkt der Festlichkeiten und vermittelt ein Gefühl von Feierlichkeit und Tradition.

Die alten Römer glaubten, dass der Tannenbaum Stärke und Mut symbolisiert. In vielen Kulturen symbolisiert der Tannenbaum Unsterblichkeit und ewiges Leben.

Die Tanne:

Die Tanne (Abies alba Mill.), auch Weiß- oder Edeltanne ist ein immergrüner Nadelbaum, der in vielen Teilen der Welt heimisch ist.

Sie ist von pyramidenförmigem, hohem Wuchs und kann bis zu 90 Metern hoch wachsen, wenn man sie lässt.

Der Stamm ist weißgrau bis grau.

Die Nadeln haben einen ausgeprägten Geruch, den man gemeinhin mit einem Weihnachtsbaum verbindet. Sie neigen dazu, in eine einzige Richtung zu wachsen, sowohl seitwärts als auch nach oben. Auf der Oberseite der Nadel ist ein dunkelgrüner Farbton zu sehen, während auf der Unterseite zwei weiße Streifen entlang der Mittellinie verlaufen. Jede Nadel wächst einzeln aus der Rinde heraus.

Die Zapfen stehen aufrecht, und wenn die Samen reif sind, fallen die Schuppen auf den Boden.

Die Verwendung der Tannennadeln:

Tannennadel-Fußbad

Tannennadel-Fußbäder sind eine großartige Möglichkeit, die Gesundheit der Füße zu verbessern und zu entspannen. Die Tannennadeln enthalten ätherisches Öl, das sich nicht nur positiv auf die Haut auswirken kann, sondern auch die Durchblutung fördern und Entzündungen lindern kann.

Dazu wird grobes Salz und Tannennadeln benötigt:

  • 150 g Tannennadeln von den Zweigen rebeln, indem sie gegen die Wuchsrichtung herunter gestreift werden
  • 100 g Meersalz, oder Steinsalz
  • Beide Zutaten mit einem Mixer zerkleinern.
  • Alles mit 2 Litern Wasser übergießen, 20 Minuten abgedeckt ziehen lassen.

Nun das Tannennadel-Salzwasser in das Fußbad geben und genießen.


Tannennadel-Bad

Bei der Anwendung in einem Bad werden die Öle an den Dampf abgegeben und von der Haut aufgenommen. Dies trägt nicht nur zur Entspannung des Körpers bei, sondern regt auch die Sinne an.

Dazu wird grobes Salz und Tannennadeln benötigt:

  • 200 g Tannennadeln von den Zweigen rebeln, indem sie gegen die Wuchsrichtung herunter gestreift werden
  • 150 g Meersalz, oder Steinsalz
  • Beide Zutaten mit einem Mixer zerkleinern.
  • Alles mit 3 Litern Wasser übergießen, 20 Minuten abgedeckt ziehen lassen.

Nun das Tannennadel-Salzwasser in das Badewasser geben und genießen.


Tannennadeln in der Küche

Tannennadeln von den Zweigen rebeln, indem sie gegen die Wuchsrichtung herunter gestreift werden, trocknen und bei Braten, Wildgerichten als Trockengewürz verwenden


Viel Spaß beim Ausprobieren.

Thymian eine Liebe seit vielen Jahren

Thymian eine Liebe seit vielen Jahren

Die menschlichen Harnwege beherbergen eine Vielzahl verschiedener Mikroorganismen, darunter Bakterien, Viren und Pilze. In den meisten Fällen sind diese Mikroorganismen harmlos und sogar nützlich für unsere Gesundheit. In einigen Fällen können diese Mikroorganismen jedoch auch Infektionen verursachen.

Vor vielen Jahren besiedelte ein resistenter Keim die Harnwege bei einem Familienmitglied. Die ständige Gabe von Antibiotika brachte nur einen sehr kurzfristigen Erfolg und musste ständig neu verabreicht werden. Die vielen Nebenwirkungen der Antibiotika belastetsten zusätzlich die Gesundheit und zerstörten auch die „guten“ Keime, die notwendig in unserem Körper, z.B. dem Darm, sind. 

Ich ließ ein Aromatogramm erstellen. Dazu habe ich den Urin an ein Labor gesendet. Das „pflanzliche“ Antibiotika sollte Thymian sein. Auf dem Markt gab es nicht viele Mittel, außer Hustensaft und ein Öl zur äußerlichen Anwendung. Das ist nun schon 15 Jahre her.

So begann ich mich mit der Pflanze Thymian und ihren Möglichkeiten zu beschäftigen.

Die Thymianpflanze gehört zur Familie der Minze und ist im Mittelmeerraum beheimatet.

Thymian ist eine häufige Zutat in vielen Gerichten, wie Suppe, Eintopf und Brathähnchen. Thymian wird auch zur Herstellung verschiedener Tees und Tinkturen verwendet.

Die Thymianpflanze enthält eine Vielzahl von Verbindungen, darunter Thymol.

Thymol wirkt laut Studien nachweislich auch antimikrobiell gegen eine Reihe von Bakterien darunter Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa. Diese Bakterien sind häufig für die Entstehung von Harnwegsinfektionen verantwortlich und letzterer Keim, war auch unser Problem. 

Ich pflanzte also einen Thymian in meinen Garten und stellte künftig die Thymiantinktur selbst her. 

Eine Tinktur ist ein Kräuterextrakt, der durch Einweichen des Krauts in Alkohol oder einem anderen Lösungsmittel hergestellt wird. Wer keinen Alkohol verträgt, kann sich ein Thymianöl herstellen. Das getrocknete Kraut verwende ich als Würzmittel, oder als Tee.

Unser Thymian verbreitet sich im Garten und ich bin sehr froh darüber, schenkt er uns doch jährlich viele Möglichkeiten zur Gesunderhaltung. Als natürliche Quelle von Antioxidantien können die Nährstoffe dazu beitragen, den Körper vor Zellschäden zu schützen und das Risiko für einige chronische Krankheiten zu verringern. Thymian ist auch eine gute Quelle von Vitaminen und Mineralien, darunter Eisen, Kalzium und Magnesium. 

Thymian ist das ganze Jahr über erhältlich. Frischer Thymian hat vom späten Frühjahr bis zum Frühsommer Saison. Getrockneter Thymian ist das ganze Jahr über erhältlich. Gemahlener Thymian ist ebenfalls ganzjährig erhältlich. Wenn Sie also das nächste Mal in der Küche kochen, vergessen Sie nicht, ein wenig Thymian in Ihr Gericht zu geben.

Wenn auch Sie ganz viel über den Thymian kennenlernen möchten, kann ich Ihnen meine Kurse „Minikurs Thymian“, „Ausbildung zur Kräuterfrau“, oder Topfkräuter empfehlen. Sprechen Sie mich gerne an. 

Sommerzeit ist Sammelzeit!

Sommerzeit ist Sammelzeit!

Im Sommer blüht die Natur in ihren allerschönsten Farben. Ich liebe den Sommer.

Der Sommer ist eine gute Zeit, um die Natur zu genießen und etwas über Heilpflanzen und Kräuter zu lernen. In dieser Zeit können wir nicht nur herrliche, sonnengeflutete Blüten ernten. Es hat viele Vorteile, im Sommer Kräuter und Blumen zu sammeln. Zum einen ist es eine gute Gelegenheit, nach draußen zu gehen und die frische Luft zu genießen. Es ist auch eine gute Möglichkeit, etwas über verschiedene Pflanzen und ihre medizinischen Eigenschaften zu lernen. Einige dieser Pflanzen können zur Behandlung allgemeiner Beschwerden wie Erkältungen und Grippe eingesetzt werden. Andere können die Verdauung anregen oder beim Einschlafen helfen.

Das Sammeln von Kräutern und Blumen kann auch eine gute Möglichkeit sein, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Der Aufenthalt in der Natur und der Umgang mit Pflanzen kann sehr beruhigend und therapeutisch wirken.

Diese können wir trocknen und für Tinkturen, Salben oder Tee verwenden. Wir können die herrlichen Blüten auch einfach im Salat, oder im Sommergetränk verzehren. 

Die Kornblumen kommen in den Tee. Die Ringelblume verwende ich für Salben, oder als Mundspülung. Auch die Arnika wird für die Herstellung von Salben und Umschlägen für Gelenke verwendet. Die Kamille nutze ich für die Ohrenwickel, wenn meine Tochter wieder im Winter Ohrenschmerzen hat.

Hier sind einige unserer Lieblingsheilpflanzen, die Sie im Sommer finden können:

  • Lavendel: Diese wunderschöne violette Blume ist nicht nur wunderschön, sondern hat auch einige großartige medizinische Eigenschaften. Lavendel kann helfen, Stress und Ängste abzubauen, die Entspannung zu fördern und sogar bei Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit zu helfen.
  • Kamille: Eine weitere großartige Blume zur Förderung der Entspannung, Kamille kann auch bei Verdauungsproblemen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit helfen.
  • Pfefferminze: Dieses erfrischende Kraut ist perfekt für die Sommerzeit und kann bei allem helfen, von Kopfschmerzen und Übelkeit bis hin zu Verdauungsstörungen und Blähungen.
  • Zitronenmelisse: Dieses zitrusartige Kraut eignet sich perfekt, um jeder Zusammenkunft einen Hauch von Fröhlichkeit zu verleihen. Zitronenmelisse kann auch bei Stress, Angstzuständen und Schlaflosigkeit helfen.
  • Basilikum: Dieses köstliche Kraut eignet sich perfekt für die sommerliche Küche. Basilikum kann auch bei Verdauungsstörungen, Übelkeit und Kopfschmerzen helfen.
  • Rosmarin: ein immergrüne Kraut ist perfekt, um jedem Gericht einen Hauch von Geschmack zu verleihen. Rosmarin kann auch das Gedächtnis verbessern, das Immunsystem stärken und die Durchblutung fördern.
  • Salbei: ist ein aromatisches Kraut, das häufig in der Küche verwendet wird. Er hat viele medizinische Eigenschaften, darunter die Fähigkeit, die Durchblutung zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Salbei kann auch helfen, Gedächtnis und Konzentration zu verbessern.
  • Ringelblume: mit herrlichen gelben/ orangefarbenen Blüten Sie kann zur Behandlung von Schnitten, Schürfwunden und Prellungen verwendet werden. Die Ringelblume ist auch ein hervorragendes Insektenschutzmittel.
  • Petersilie: ist ein beliebtes Kraut, das für seine reinigenden Eigenschaften bekannt ist. Sie kann zur Behandlung von Verdauungsproblemen und zur Entgiftung des Körpers verwendet werden. Petersilie ist auch eine gute Quelle für Vitamine und Mineralien.
  • Thymian: ist ein vielseitiges Kraut, das zur Behandlung von Erkältungen, Husten und Halsschmerzen verwendet werden kann. Er ist auch ein hervorragendes Insektenschutzmittel.

Mit dem Thymian begann damals vor vielen Jahren meine Liebe zur Heilpflanzenkunde. Wenn Sie mehr wissen wollen, erfahren Sie dies hier

Es gibt noch so viele andere großartige Heilpflanzen, Kräuter und Blumen, die man verwenden kann, um seine Gesundheit selber zu unterstützen. Gehen Sie also hinaus und erkunden Sie sie!

Wenn Sie die Pflanzenheilkundeausbildung absolvieren möchten, freue ich mich über eine Nachricht von Ihnen.

Topf – Heilkräuter

Topf – Heilkräuter

Das Interesse an einer gesunden Lebensweise und die Anwendung von Heilpflanzen nimmt stetig zu. So kann man seine Gesundheit und sein Wohlbefinden selbst unterstützen.

Wer keinen Garten hat, greift hoffentlich auf Kräuter aus dem Topf zurück. Diese Pflanzen können dann die Küchenablage, oder Fensterbank zieren. Das herrliche Grün bildet immer einen schönen Kontrast. Natürlich kann man sich auch auf einem Balkon ein kleines Kräuterparadies schaffen.

Auch diese Kräuter sind mit ihren tollen Wirkstoffen als Heilpflanzen nutzbar und können für Tinkturen, Tee, Salben und vieles mehr verwendet werden. Die frischen Kräuter können ganz frisch über das Essen gestreut werden, das bringt den herrlich frischen Geschmack und zerstört keine Vitamine und Mineralien.

Schnell kann man sich ein Kräutersalz herstellen:

  • dazu Kräuter trocknen,
  • mit einem Mixer zerkleinern
  • bei Bedarf etwas Steinsalz hinzugeben
  • abfüllen und verwenden

 

Wenn Sie Topf – Heilkräuter richtig kennenlernen und verwenden möchten, können Sie gerne meinen Online-Kurs buchen. Hier erfahren Sie mehr: https://eben-gesund.de/topf-heilkraeuter/